Geistige Welt: Es kann ein guter Januar, ein guter erster Monat im Jahr sein, geliebte Seelen. Eine Bestandsaufnahme, eine Basis, eine gute Orientierung, die Grundlage, genau darüber werden wir jetzt sprechen, Impulse geben, diejenigen abstrakten Gedanken geben und auch drei Metaphern. Gott zum Gruße hier aus dem Strahl. Das ist Elektrizität, das ist Verwandlungskraft im Sinne von dieser Zeit. Und die Emanuel-Energie und die Maria-Energie sind zwei Energien, die vom Weiblichen und vom Männlichen her sich decken und einen Impuls bilden, der durch dieses Instrument läuft, dann in die Worte, dann zu dir, Bruder des Lichtes, dass du das aufgreifst, in dein Herz nimmst und auch immer wieder die sehr kompetenten, hoch schwingenden Fragen und dynamische Eingliederung gibst darüber. Und dazu von Herzen Dank. Gott zum Gruße.

Der erste Gedanke, die erste Metapher von dreien hier in dieser Januar-Botschaft ist die gute Bestandsaufnahme. Das kann dieser Januar, das kann dieser Monat wirklich sein. Der König, die Königin, das ist die Metapher, fahren durch ihr Land. Also ihr selbst, mit euren eigenen persönlichen männlich-weiblichen Anteilen, fahrt durch euer Land, fahrt durch das Leben hindurch. Und ihr betrachtet und beschaut alles. Das könnte wirklich eine Tatkraft sein in diesem Januar 2016. Und da sind natürlich Felder, die noch nicht gut bestellt sind. Und ihr sagt - und das macht der gute König, die gute Königin - ihr sagt ihm Unterstützung zu, ihr sagt das wirklich in dem Inneren zu. Da ist ein Haus gut gebaut und das wird wirklich gelobt und auch dem wird weiter Unterstützung gegeben und zugesagt, dass immer noch zu dem gut gebauten, zu der Kraft dessen, was ihr gut gemacht habt, auch immer wieder neues Lob und neue Kraft hinzu kommen wird.

Das Beispiel, das ihr jetzt direkt vor euch habt, sind die Heiligen Drei Könige. Sie haben das gleiche gemacht. Sie haben zu dem großen, nämlich zu der reinen Liebe, sie sahen, dass da wieder vor 2000 Jahren jemand die reine Liebe ausruft. Und da wurde gesagt, die reine Liebe kommt auf die Erde. Und die Heiligen Drei Könige haben gesagt: "Ja, das ist eine Bestandsaufnahme. Da bedarf es noch etwas. Da ist noch sicherlich Mangel. Wir geben etwas hinzu. Wir bringen, aber wir loben auch, dass diese reine Liebe da ist." Das ist diese Bestandsaufnahme. Das ist das Hingehen in das Land. Das sind die, jetzt haben wir sie ja auch an dem 6. Januar hier datiert, die Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland.

Abschließend zu diesem ersten Punkt. Also das Talent von euch intensiv bewerten und beschauen und euch dazu danken. Und da, wo Themen aus den letzten Jahren, aus dem letzten Jahr von Mangel oder Angst kommen noch und noch Unfertiges ist, nicht zu Ende Gedachtes, wo der Körper noch im Verlust ist, da versprecht euch in diesem Januar 2016, dass ihr für euch selbst da sein werdet.

Seelen, es wird in dem Quartal, in der Jahresbotschaft, noch einmal gesagt werden. Dieses ist ein Wandlungs- und auch ein Verwandlungsjahr. Eine etwas andere Energie als Transformation. Da ging oft vieles schnell. Da habt ihr auch getreten. Da seid ihr in eine neue Form getreten. Verwandlung kommt auch von Wandeln, von einem langsamen Gehen. Seht die Bedeutung dieses Wortes. Und das nennen wir, diesen zweiten Teil nennen wir den Weg ins Eigene klären.

Die Metapher dazu ist der häufigste Spaziergang. Ihr habt ja einen Lieblingsspaziergang oft. Wenn ihr aus dem Haus geht, da kennt ihr vieles. Da sagt ihr: "Ach, das ist schön. Und das gehe ich sehr gerne." Und dann, da gibt es einen zweiten Teil von diesem Spaziergang manches Mal. Ihr habt einen gewissen Anteil davon. Der ist matschig. Da müsst ihr rüber. Oder ihr müsst über eine befahrene Straße. Oder ihr müsst einen Berg hoch hinauf oder einen kleinen Hügel und sagt: "Ach, dieses Stück macht mir meinen sehr schönen Spaziergang sonst eigentlich nicht so ganz recht." Das ist das 'aber' dieses schönen Spaziergangs. Der Januar 2016 sagt: Schaut da genau hin. Es gibt so viele Geschenke in diesem Matsch, in diesem Berg, den man hochgehen muss, an der befahrenen Straße. Da gerade ist so viel. Das ist die Verwandlung. Gerade da, wo ihr immer wieder sagt: "Das ist nicht schön in meinem Leben. Da bin ich nicht gut. Da muss ich über etwas rüber. Da muss ich durch schwieriges Gelände." Da gerade liegen in diesem Verwandlungsjahr, in diesem Verwandlungsmonat 2016 die allergrößten Geschenke. Ihr geht durch diesen Matsch und ihr seht, wie sicher ihr seid.

Und ihr seht, wie gut ihr schon gelernt habt hinzuschauen. Ihr geht über diese befahrene Straße. Und plötzlich hält jemand an, fragt euch nach dem Weg. Und dann gibt er euch ein ganz freundliches Wort und sagt nur im Vorbeigehen: "Welchen schönen Schal haben Sie an!" Da sind die Geschenke überall. Und ihr habt aus dem immer auch denjenigen Kehrwert. Und auch bei eurem Lieblingsspaziergang dort, da dieses kleine Hügelchen hoch, wo ihr gedacht habt: "Das muss doch nicht sein, dass ich hier hochgehen muss", aber auch da ein wundervoller Kehrwert. Ihr werdet sehen, dass nach den vielen Transformationen, nach den Themen, die ihr angeschaut habt, dass ihr euch umdrehen könnt, wie ihr den Berg hochgegangen seid. Und ihr könnt euch umdrehen und da ist eine wunderschöne Perspektive. Eine veränderte, ganz andere Perspektive, die so ja beim Hochstieg nicht war. Dieses sind schon die bereiteten Geschenke des 2016. Genießt sie. Nehmt sie, schaut hin.

Und es ist nun der Monat, in dem ihr euch tatsächlich einige Dinge vornehmt. Wenn ihr sie hineintrainiert in diesen Januar, dann bleiben sie, dann werden sie auch die Energiefrüchte sein für das letzte, für die weiteren Jahre und für die weiteren Monate auch. Der Januar bildet natürlich die Basis für die kommenden 11 Monate. Und es geht wirklich um Basenbildung. Wir werden hier auch kurz sprechen über ein paar weitere nächste Tipps für den Körper. Der Januar ist in der Metapher so, wie ihr unter das schönste Cocktailkleid, unter dem schönsten Cut, unter dem schönsten Smoking, wenn ihr abends ausgeht, einen sehr guten BH tragen solltet. Die Unterwäsche sollte passen, weil sie zwickt sonst den ganzen Abend. Das ist unangenehm. Das Schönste drüber haben und drunter passt es nicht. Also klärt noch einmal zu tiefst die Basis in diesem Januar 2016. Und das ist die Aussage, die liebevoll gesagt ist und wissend. Nehmt wahr, dass ihr sauer mit euch, mit dem Leben, mit euren Tagen, mit euren Familien, mit dem Umfeld, ja, mit der Idee des Lebens überhaupt wart. Monate, Jahre, viele Leben, viele tausende Jahre. Und macht es dann so, wie wenn ihr das Cocktailkleid angezogen habt und merkt, der BH stimmt nicht. Das ist nicht die richtige Unterwäsche, sie zwickt. Ihr fühlt euch nicht so wohl, wie ihr sein wollt. Damit ihr dann wirklich schön seid und damit dann das Make up und damit die Frisur wirklich auch richtig sind, dann zieht es eher wieder aus und sagt: "Ich fang noch mal von vorne an. Ich bilde nochmal eine gute Basis. Ich werde nochmals gut für mich sorgen. Ich werde noch besser Dinge in meinem Leben anders ordnen." Das ist im Seienden.

Ihr habt schon so viel getan. Diejenigen, die diesen Transformationsplatz hier, die dieses hier hören, sind schon so weit gegangen. Gebt euch Lob! Gebt euch Dankbarkeit! Und entdeckt, dass da eben Hilfsmittel über Hilfsmittel kommen. Überall wird jetzt kristallines Wasser verkauft. Überall wird jetzt die Möglichkeit euch gegeben, Gold in das Essen zu geben als Zusatzmittel. Esst nussreich. Esst diejenige Basis, die überall da ist. Esst wurzelreich in dieser Zeit. Das ist die Basis für den Januar 2016 und für das ganze Jahr.

Das Verwandlungsjahr beginnt. Ein Verwandlungsjahr, in dem das Leben zu euch will. Und wenn ihr eine gute, eine wirklich gute Basis schafft und immer wieder dem richtigen und guten Wasser in euren Gläsern den Zuspruch gebt und genügend hier darin an Mineralien, dann kann das Leben auch tief in eure Grundlagen, tief in euer Gemüt, tief in eure Zellen fassen. Und genau dafür ist dieser dritte Punkt der Januar-Botschaft da.

Bruder, danke für das Durchschauen dieser Worte, für deine Gedanken und deine zufügenden Fragen. Danke hierfür, Gott zum Gruße, für diesen ersten Teil.

R. Betz: Herzlichen Dank für die Januar-Botschaft.Die erste Frage zum Stichwort "Bestandsaufnahme": Das heißt für mich a) seinen eigenen Standpunkt sich selbst und seinem Leben gegenüber noch mal klären. Also wo stehe ich? Sage ich JA oder NEIN zum Leben? Wo verurteile ich mich noch? In welchem meiner Lebensbereiche folge ich noch nicht meinem Herzen oder der Liebe? Lobe ich mich für den Weg, den ich schon gegangen bin und wenn nicht, bin ich endlich bereit, mir selbst die Anerkennung, das Lob, die Selbstachtung zu schenken und mein Leben als Schöpfer/in bewusst und mit Liebe neu zu gestalten und mir selbst zu versprechen, gut für mich zu sorgen und mich zu lieben. Umfassen diese Punkte das, was Ihr mit guter Bestandsaufnahme bezeichnen würdet?

Geistige Welt: Danke, Bruder. Großartig erklärt. Und wir werden ein paar Zusätze noch geben zu diesem. Aber schlussendlich sind diejenigen Antworten von uns gut erfasst. Drei kleine Metaphern noch zu dem und ein paar Zusätze noch, dann ist der Januar 2016 in seiner Energie besprochen. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl. Eine zusätzliche Erkenntnis noch, die ihr nehmen könnt. Das Jahr 2016 schwingt in der Neun. Das bedeutet, es ist das Jahr des Vervollkommnens, das Jahr der Vervollkommnung. Eine hohe göttliche Zahl im Sinne von Neutralität. Schaut das an, was da ist im Sinne von Bestandsaufnahme.

Schaut eure Liebe an. Schaut euer Herz an. Schaut das, was da ist. Schaut, was ihr geschaffen und gemacht habt und wo ihr euch auch hinbegeben habt. Und das haltet nun, denn die Erneuerung setzt sich noch einmal darauf. Wenn vieles erneuert wurde, dann kommt diejenige Erneuerung.Wenn viele neue Steine hinzugebracht worden sind, dann kommt jemand an und sagt: "Jetzt werden wir auch neue Farbe machen und ein neues Dach." Wir sprechen ja so oft von Reformationszeit, von Transformationszeit, von derjenigen Verwandlungszeit. Genau da ist sie.

Ein unterstützendes Bild nochmal, denn das, was wir sprechen, macht ihr teilweise dauernd in eurem Alltag. Ihr macht das, dieses Halten von dem Bisherigen, dieses, das Bisherige gut heißen, macht ihr beständig in der folgenden Metapher. Wenn ihr euren PC hochfahrt, wenn ihr euer Handy aufschlagt und diejenigen Verbindungszahlen hereingebt, dann passiert folgendes, dass die Frage ist: Was ist bisherig da? Was habe ich bisher hochgeladen? Denn jetzt kommt ja, mit diesem Hochfahren kommen neue Informationen. Es laden sich neue E-Mails, es laden sich neue Apps, es kommen neue Daten. Und die Frage ist jetzt: Wie gut sind meine bisherigen Daten? Das ist die Kernfrage dieses 2016, dieser 9. Wie gehst du in die Erneuerung? Wie gehen wir jetzt in die Vervollkommnung des Bisherigen? Und wenn dasjenige Neue kommt, dann bist du bereit. Das ist noch einmal eine zusätzliche Parabel und eine zusätzliche Metapher zu dem Gesprochenen und Gefragten. Hab Dank.

R. Betz: Im zweiten Punkt betont Ihr das 'gute Gehen', das langsame, bewusste Gehen und Wandeln in seiner Doppelbedeutung. Ihr weist hier auf die bisher ungeliebten und abgelehnten Bereiche des eigenen Lebens hin, auf die wir jetzt besonders genau hinschauen dürfen. Denn dort, wo es Schwierigkeiten, Hindernisse, Probleme gibt, wo es bisher nicht gut für uns läuft, dort sind die größten Geschenke zu finden, weil hier das größte Wachstum möglich ist. So wie bei den schmalsten Jahresringen der Bäume, die die besonders schwierigen Jahre des Baumes anzeigen, das Holz dieser Ringe das beste Holz ist, wie die Schreiner sagen, so tragen unsere schwierigsten Zeiten das Potenzial für unser größtes Wachstum in sich. Ist es das, was Ihr in dem zweiten Punkt meint?

Geistige Welt: Es ist ja nicht immer Wandel, geliebte Seelen. Bruder, du hast ein wunderbares Bild gesprochen von dem Baum, der gerade da, wo eine hohe Anforderung war, da kommt großartiges Material. Und genauso ist es, aber wir sagen es deutlich, es ist nicht immer so. Es ist auch ein Jahr, in dem ihr euch ausruhen könnt, in dem ihr sagt: "Es ist getan. Ich habe standgehalten. Dieses ist mein gutes Holz. Eine zusätzliche Metapher dazu. Es ist auch, wenn da in eurem Raum des Bisherigen, in eurem Haus des Bisherigen eine neue Putzfrau kommt. Nun, jetzt könnte sie sagen: "Ich räume hier alles weg. Die Bücher müssen anders sein. Die Kerzenleuchter müssen anders sein", und ihr sagt: "Nein! So habe ich es gebaut. So ist meine Liebe. So ist meine Kraft. So habe ich bisher gelebt. So bin ich." Und dieses ist der Vorgang des Seins, auch des Neuen, des Vervollkommnens. Und ihr sagt: "Dieses ist so. Und dieses machen wir jetzt noch runder, noch schöner. Da werden wir noch mehr Glanz hinan tun an das, was bisherig gut gewesen ist und ich gut getan habe."

Abschließend, Seelen, die Zahl 9, in der ihr schwingt, multipliziert neu. Und viele von euch werden jetzt aufgerufen an ihre Plätze, an die Transformationstherapieplätze, an die Lehrerplätze, an die Plätze der Weisen, an die Plätze eurer eigenen Göttlichkeit, an die Plätze des Gottes, der Göttin in dir. In diesem Januar 2016 nehmt einen Platz ein und saget: "Es ist nicht neu. Ich habe gewusst, dass die Angst kommt, denn viele sprechen über Angst, und ich habe Liebe. Und ich habe gewusst, dass diejenige Herausforderung kommt an meine Wut und ich habe die Liebe. Und ich habe gewusst, dass hier die Flucht hier kommen wird und ich habe das Dasein. Und ich habe gewusst, dass diejenigen Menschen kommen und sagen "Es muss noch mehr sein, es muss anders sein" und ich sage "NEIN". Und genauso ist es gut so, denn ich habe mein Herz und ich habe meine Liebe. Und jeden Moment taktet Licht in mich, das Licht dieses neuen Jahres."

Gott zum Gruße, Seelen. Ein gutes erquickliches, segensreiches Beginnen des 2016. Euch danke für die Möglichkeit dieser Botschaft. Hab Dank, Bruder. Gott zum Gruße aus dem Emanuel-Strahl.

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