Geistige Welt: Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen. Wir sind hier aus dem Geist sehr nah und sehr dankbar, die Möglichkeit, die Transformationszeit hier mit euch zu durchlaufen und diese Hochzeit auch, diese Monate, diese Jahre mit euch in gewisser Form immer wieder auch transparent zu machen. Gott zum Gruße, Bruder des Lichtes, dass du dieses Forum ermöglichst der übermittelnden Seele, habt Dank aus dem Emanuel-Strahl. Gott zum Gruße. 

Das Gleichnis dieses Juli 2015, diese Natur, die jetzt alles durchdringt, wo die Säfte, die Kräfte, die Früchte hier schlussendlich zu sich selber wollen. Hier das Parallelbild derjenigen Männer eines Umzugs, die hier zu dritt, zu viert kommen und die sich ganz anders betragen schon vom ersten Moment an. Sie ächzen nicht. Sie stöhnen nicht. Sie sind nicht unwillig. Sie tragen die Möbel gar fast beschwingt hinauf. Dann also mit aller Liebe und Würde stellen sie sie ab. Sie gehen damit um, als ob dieses das höchste Gut ist. Sie zeigen sich am Ende noch sehr freundlich und nehmen das Glas Wasser an, das ihnen geboten wird und sagen: „Wir möchten einen Moment hier wünschen, dass die Liebe einzieht in dieses neue Haus. Wir möchten sehen, ob dann alles da ist, ob alles funktioniert, ob das Glas gut im Schrank ist, erst dann, wenn wir gehen, wenn wir gelächelt haben, ob dieser Fertigkeiten.“ 

So ist das Licht wie diese neuen Umzugsleute, die die Meister sind de Wohnens und des Seins auf der Erde. Und viele, immer mehr dieser Meister sind jetzt da, die durchgehen, die durch sich hindurchgehen, die durch ihren Körper durchgehen, ihren Feinstoff spüren, die Kraft spüren, die Kraft der Engel, die diese Erde lieben und die sagen: „Es ist gut, hier zu sein. Wir werden noch mehr und noch mehr Freiraum lassen für die Liebe, denn das ist der Punkt.“ 

Und das ist der Punkt dieses Bildes. Der Grundsatz, das Licht auf eurer Erde hat die Aufgabe zu zeigen, wie groß und wie grenzenlos die Liebe ist. Und genau das tut das Licht, diejenige Transformationsschwingung, in dieser Zeit in ihrer Hochsituation. Und mit diesem Licht, sehr tief geliebte Seelen, werden Systeme gesprengt. Alte Systeme, wo die Menschen aufgehört haben zu lieben, weil sie gesagt haben: „Das ist doch jetzt schon gute Liebe. Das ist doch jetzt schon gut genug. Diese Familie, so wie ich sie liebe und so wie ich sie lebe ist doch schon ganz gute Liebe. Und diese Firma, das ist doch schon ganz gut und genug Liebe. Und diese meine Bauernschaft, meine Landwirtschaft, das ist doch jetzt schon genug Liebe.“ 

So sagten die Menschen über hunderte, über  tausende von Jahren. Und es ist jetzt offensichtlich, dass jetzt hier weitergegangen werden muss, dass nicht jemand sozusagen das Recht nimmt und sagt: „So ist es Liebe. Schaut her. Ich mach’s und so ist es zu Ende. Und so müsst ihr anderen es auch machen.“ Um dieses Durchdringen geht es jetzt, um dieses Weitergehen. Und dieses erzeugt sehr viel Rumoren auf eurer Erde, weil das die Systeme umwirft und weil diejenigen, die gesagt haben: „Ich weiß es“, diese werden jetzt in Frage gestellt und stellen sich in Frage und das Leben stellt sie in Frage. Denn das Licht sagt, so wie die Umzugsmänner: „Es geht immer noch weiter. Wir können immer noch mehr und noch weiter sehen, wie die Liebe ist.“ 

Und durch euch, die ihr dieses lest, durch euch, die ihr dieses hört, die ihr euch wagt, hier anders zu sprechen und wo die anderen „Nein!“ sagen, sagt ihr „Ja!“ und wo die anderen „Ja!“ sagen, sagt ihr „Nein!“. Ihr geht weiter. Und das sind nun viele Meister des Herzens auf dieser Erde, die diesen Schritt tun und sagen: „Wir werden da, wo es noch weitergehen kann mit der Liebe und wo ich mich vorher vielleicht verbarrikadiert habe hinter meinem Glaubenssatz, hinter meinem Denken, ich werde weitergehen, ich werde mich selbst durchdringen. Ich werde durch mich durchgehen. Genauso wie der Juli, der jetzt seine Säfte, seine Früchte sammelt, um sich zu vervollständigen dann später in die Frucht, in diesen Sommer hinein.

Auf euch, die ihr lest, auf euch, die ihr lacht, auf euch, die ihr lieben wollt und gesagt habt: „Ich werde durch mich durchgehen“, auf euch kommt es jetzt an. Auf euch sieht das Licht selbst und es dringt durch euch durch und es tränkt euch in jedem Moment. Und sagen wir noch einmal wie so oft: Flüchtet nicht! Bleibt da, wo ihr seid. Geht in eure Verantwortung des Seins hier und ihr werdet alle Antworten bekommen aus dem Göttlichen über euer Herz.

Und ihr fragt: „Wie komme ich dazu, dass über das Maß, wie ich bisher geliebt habe, hinaus lieben kann? Und wie kann ich halten meine Energie, dass ich nicht wanke, dass ich nicht zurückgehe und dass ich nicht zweifle, sondern dass meine Kraft, dass meine Herzkraft dies hier schafft?“ Und an diesem Punkt möchten wir euch nennen das Versprechen der Bäume und das Versprechen der Meere, mit dem ihr umgeben seid. Wenn ihr jetzt hier in euren Sommern sitzt und wenn ihr durch die Bäume hindurch geht, durch diejenigen blühenden Sträucher, dann habt ihr um euch das Versprechen der Bäume, das da lautet: „Ich bleibe. Ich gehe durch meinen Stamm durch, durch meinen Ast, durch meine Kraft und ich werde diejenige Frucht halten. Ich werde sie dir, Mensch, geben und dann mach diejenige Marmelade daraus. Dann schenke dieses und dann wirst du beschenkt. Ich halte den Kreislauf aufrecht“, sagt der Baum. Und so wie ein Baum tut, so tue es auch. Und gib ihm dieses Versprechen zurück. Das wäre die größte Tat dieses Juli 2015, die du tun kannst, geliebte Seele. „Wo ich noch mehr lieben kann, da tue ich es“, so könnte dein Versprechen sein. 

Das gleiche Versprechen haben die Meere gegeben. Sie hier sagen: „Ich halte. Ich nehme in mich das Licht. Ich wandle es um in Salz und bis in diejenige kleinste Situation, dein Essen, gebe ich mich hinein.“ Und sie alle gehen durch sich durch und sie sagen: „Nach dem einen Lieben kommt das nächste. Und wenn ich dir, Mensch, meinen Schatten gegeben habe, meine Frucht, dann gebe ich dir eben auch meinen Stuhl. Und dann kannst du wieder darauf sitzen und das Salz aus dem Meer essen, denn es gab sich auch bis hinein in diese Pore.“ 

Gerade in diesem Stadium der Transformationszeit, Seelen, ist diese Erde für euch, auch wenn ihr immer wieder an Schreckenspunkte kommt von euch selbst, wo ihr spürt, ihr habt die Liebe aufgehört. Das spürt ihr in den Körpern. Das spürt ihr in euren Zellen. Das spürt ihr in eurem Feinstoff. Und ihr seid versucht, aufzuhören. Ihr seid versucht, wieder an diesem Punkt zu sagen: „Ach, hier hört die Liebe auf“, oder „Es ist mir genug“. Und da geht weiter! Das ist dasjenige, was wir euch versuchen mit den Beispielen der Bäume und der Meere hier zu sprechen. Und auch damit es durchdringt eure Zellen ganz neu. 

Noch ein Bild dazu. Macht aus eurer Erde nicht ein vorübergehendes Gastmahl. Macht aus der Erde euer Lieblingsrestaurant, wo jedes Mahl immer besser und besser wird. Wo ihr eure Lieblingsspeisen habt und den Kellner umarmt. Wo es euch recht ist zu sitzen an dem liebsten Platz und genau dieser Blick auf diesen Strand, er ist euch so wohl und es schmeckt euch jedes Mal besser und besser. Jedes Detail in diesem Lieblingsrestaurant der Erde kannst du, so du wiederkommst, neu lieben. Das ist dasjenige Versprechen, das dir diese Erde gibt. Und gib dieser Erde nun dein Versprechen des Daseins und des Liebens zurück. Danke.

Wir haben den Auftrag, zu sprechen über eine aktuelle Situation, die euch hier in diesem Juni/Juli, in diesen Monaten umtreibt, diejenige Situation der Griechen, Griechenland in der Europäischen Union. Die geistigen zwei Säulen, die wir dazu fügen können, damit ihr bedenkt immer wieder den Untergrund, die Grundsätzlichkeit darunter, sind:

Erstens: Es geht hier geistig gesehen um ein avalonisches Prinzip (von ‚Avalon‘, siehe z.B. das Buch: „Die Nebel von Avalon“). Das bedeutet, jetzt geht es darum, dass die Inseln einen besonders hohen Auftrag haben geistig gesehen zu diesem Land. Die Inseln haben jetzt die Aufgaben, stärker zu werden, geistig-feinstofflich stärker zu werden, die Meister sich dort hinzuziehen und das Wissen zu bündeln, ob derjenigen griechischen Kultur, ob derjenigen Systematik desjenigen Landes selbst, ob der landwirtschaftlichen, ob der Liebessituation dieses Landes, was ist dieses Land. Die Essenz also auf diejenigen Inseln zu bringen, sie dort zu bündeln, davon zu wissen, denn Inseln sind von der Körperschaft her gesehen diejenigen Hände eines Landes. Und diese Hände können sich, das ist das Avalonische eben, in einem Wissen auch feinstofflich auf den Körper legen. So wie ihr diejenige rechte Hand auf das Herz legt, so können die Inseln, die immer stärker sind, weil sie auch eigenständiger sind, sagen: „Wir sind bei euch.“ Das bedingt und diejenige avalonische Kraft bedeutet, dass es auch dann die Möglichkeit gibt, das Camelot, dass der Mittelpunkt, dass das Athenische zerfällt, da die Schulen nicht mehr gesund genug sind, da die geistigen Schulen nicht mehr gesund genug sind, um die wirtschaftliche, um die finanzielle Situation zu tragen. Aber diese Flügel sozusagen, die Inseln, halten das Land in ihrer Gesetzmäßigkeit. Und das ist die eine Chance und auch diese fasst, sie funktioniert, weil – wir sagten es im ersten Teil – genügend der geistigen Lehrer und Lehrmeister da sind. Also dorthin zu gehen, die Inseln als wie die Kraftpunkte des Landes zu haben und zu sehen auf jeder Ebene ist richtig und gut. 

Der zweite Gedanke, der abgefragt wird in dieser Situation, ist, die Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, wie auch immer sie ist, wenn sie porös ist, darf zerfallen zu Gunsten der anderen. Die Grundsätzlichkeit auf eurer Erde bedeutet, die Gemeinschaft wird nie verfallen, weil auf eurer Erde das Gemeinschaftssystem ist. Und das heißt also in einer Situation, wenn ein Land in der zerfällt, dann generiert sich eine grundsätzliche Energie, um eine neue Gemeinschaft aufzubauen. Ob das nun im Inneren des Landes ist in Griechenland oder ob das in dem Äußeren ist, dass sich dort in der europäischen Gemeinschaft eine veränderte, eine andere wiederum gefügte Gemeinschaft bildet, das ist dasjenige, was sich in den nächsten Wochen herausstellen wird. Aber hier die Grundsätzlichkeit, dass in einer Transformationszeit eine Gemeinschaft zu Gunsten einer anderen, einer neu zu bildenden, zerfällt, ist dasjenige Grundprinzip dabei. 

Und hier kehren wir an den Anfang zurück, wo wir begonnen haben. Denn wir sagten, das ist die Zeit, wo das Eine sich verabschiedet zu Gunsten des Nächsten, wo diejenigen gesagt haben: „So muss es sein. So ist die Liebe. So ist die Religion. So ist die Wirtschaft. So sind die Finanzen“, da ist klar, dass das eben noch nicht die Liebe war. Oder wie bei Griechenland, dass es gilt, die Rückkehr, die Rückschau, das Zurück in Ursprünglichkeiten dieses großen Landes hier wieder neu zu erwecken. Und das wird hier schlussendlich das neue Griechenland sein, das hier dann auf sich selbst zählt. 

Synonym für Griechenland ist, dieses Land - deswegen gab es viele Schulen, viele geistige Schulen - hat die Fähigkeit, Feinstoff zusammen zu fügen, so wie eine Insel – wie wir gesagt haben – in der Lage ist, sich selbst zu betrachten und sich als ein Ganzes zu sehen, was zusammen funktioniert. Die Tiere, die Naturwesen, diejenigen Bauern, die Ernte betreiben, die Speisen und dann die Meister und die Lehrer, die geistigen, darin, dass sich ein System selbst erfasst. Und das hat Griechenland schon getan. Und wenn es zu diesem zurückkehrt, was jetzt seine Chance ist, dann wird es ein neues Gebilde erfassen von sich selbst. Das sind die Grundsätzlichkeiten. Und hier wiederum sagen wir noch einmal, dasjenige Alte zerfällt und kann in Sekunden zerfallen zu Gunsten des Neuen. Diejenige Umzugsfirma, die da kommt, ist schlussendlich erst mal eine Umzugsfirma. Da kommen Männer raus, die schleppen Möbel. Aber in dem Moment generieren sie und zeigen sich als anders. Und genau das ist die Chance dieser Zeit. Genau das ist der Zugriff dieser Transformationszeit. Das ist der Zugriff des Lichtes auf die Herzen der Menschen, um zu zeigen, was die Liebe auf der Erde alles kann. Gott zum Gruße. 

Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und kommen wird. Danke, sehr tief geliebte Seelen. Das war der erste Teil. Jetzt gerne deine Nachfragen, Bruder des Lichtes.

1. Frage: Herzlichen Dank für die Juli-Botschaft und dass ich die Fragen im Namen von Robert Betz stellen darf. Was Ihr im ersten Teil der Botschaft beschreibt, heißt für mein Verständnis: Ihr könnt jetzt in dieser Hochenergiezeit, in der die erhöhte Energie - viel mehr Lichtenergie - auf der Erde ist und noch mehr kommt, sehen, wie diese Energie durch alle Energiesysteme und Strukturen, durch den Menschen selbst, jede Familie, jede Firma, jede Organisation und auch durch jedes Land schießt und durch seine Kraft aufdeckt, wo bisher nur wenig oder nicht geliebt wurde. Ihr sagt: ‚Mit dem Licht werden Systeme gesprengt!‘

Das können wir ja heute schon beobachten bei Ländern wie Syrien, Irak, Libyen, Nigeria, Somalia, Sudan, Afghanistan und andere, wo die bisherigen Strukturen zusammenbrechen oder schon weggefegt sind. Das ist ja eine rasante Entwicklung, die vor wenigen Jahren kaum einer für möglich gehalten hat. Heute haben wir es mit geschätzten 60 Millionen Flüchtlinge weltweit mit der größten Völkerwanderung auf der Erde zu tun. All das macht vielen Menschen Angst und sie hoffen, dass sie in ihren Ländern von dergleichen verschont bleiben.

Was ich bei euch jedoch heraushöre: Diese Kraft, die hier wirkt und alte Strukturen zusammenbrechen lässt, die nicht von der Liebe getragen und zusammengehalten werden, wirkt auch bei euch und wird in dieser Zeit zu großen Umbrüchen führen in den Familien, den Firmen und in Staaten, und das nicht nur in Griechenland. Diese Botschaft richtet sich ja vor allem an Mitteleuropäer.

Könnt Ihr daher das Gesagte mal konkret auf eine durchschnittliche Firma oder eine Familie bei uns übertragen, in der Menschen sich mit dem Status Quo abgefunden habe mit einem Gedanken, den ich auch in Griechenland schon sehr früh gehört habe, der heißt: Ach, es geht doch irgendwie noch. Warum denn was ändern?“ Ich habe den Eindruck – und viele mit mir -, dass es mit dieser Stagnation, diesem Aushalten in nicht liebevollen Strukturen jetzt ganz schnell zu Ende gehen kann, so überraschend schnell wie im Nahen Osten.

Geistige Welt: Gott zum Gruße noch einmal, viel geliebte Seelen. Danke, dass wir dieses noch einmal erläutern und erwidern dürfen auch mit wiederum Metaphern umgeben. 

Der prominente Zeitpunkt ist also da, der vielmals seit Jahren, Jahrzehnten gesprochen wird zu euch, dass es eine gewisse Energieübernahme gibt, die zu spüren ist. Wir haben das sehr leichte und aber auch treffende Bild genommen von der anderen Energie einer Umzugsfirma, wo dann plötzlich alles anders ist. Und diese sind nicht ächzend und unangenehm da, sondern schön und wie ein neues Wohnen, ein neues Leben. 

Und ein weiteres Beispiel, was passiert, ein Übergang von der einen in die andere Situation: Ein Fallschirmspringer, der zunächst auf dem Hubschrauber ist.,das ist eine bekannte Situation. Dann er hat sich dazu entschlossen, eine weitere Dimension zu empfinden und sich sozusagen ein wenig von seinen Ängsten, ein wenig von seinen Zweifeln zu entfernen und dann in die Luft zu springen. Und diesen Moment von dem sicheren Flugzeug in die Luft sozusagen zu bedienen. Und auch er weiß, dass da etwas ist, nämlich, dass er ziehen kann an der Schnur und den Fallschirm aufmachen kann. Und dieser prominente Zeitpunkt ist jetzt da, wo ein gewisses schlussendlich auch vermittelt ist: „Geh aus deinen Zweifeln, lege das, was dir als Generationssituation übermittelt wurde, ab.“ Und dann kannst du auch nichts anderes. Du musst in etwas Neues springen. Und genau das ist dasjenige, was passiert. 

Die Rezessionsphase, die jetzt da ist, ist diese im Moment, wo der Mensch gesprungen ist und gesagt hat: „Ich bin nicht mehr bereit für meine Zweifel. Ich bin nicht mehr bereit für meine Zögerlichkeit. Ich möchte es jetzt anders machen.“ Dieser  Zeitpunkt ist da. Der Mensch ist jetzt in der Luft sozusagen. Eine Irritationsphase, die dann übergeht in das, was jetzt auch schon lange gesprochen, von allen Meistern gehalten wird, in denjenigen feinstofflichen Wissensbereich. Der Mensch fällt, aber dann fällt er hinein in seinen Feinstoff. Und in dem Moment, indem er weiß, jetzt ist die Materie nicht mehr, jetzt ist mein sicherer Hubschrauberplatz nicht mehr, wirkt der Feinstoff. Und dieser Moment muss jetzt ausgehalten werden mit seinem ICH-BIN, mit all den geistigen Strukturen, die da sind. 

In dem Moment fasst alles was Geist ist, alles was Feinstoff ist. Und diejenigen Menschen, die dies beängstigt, nun, dann werden sie es erfahren. Und diejenigen, die das bereits vorbereitet haben, nun, dann wissen sie, es ist so. Es ist so. Und ihr, die ihr so viel über Feinstoff gehört habt, ja so viel erkannt habt, wie das geht, ihr seid jetzt sozusagen diejenigen, die jetzt schon die Konzepte haben und die sagen: „Jetzt ist das da. Jetzt siehe“, - nehmen wir mal diejenige Heilung als Beispiel -, „jetzt hast du über eine gewisse Zeit lang hier gesehen, ach, die Homöopathie heilt irgendwie. Ich habe es mal genommen, weil es mir jemand gesagt hat. Jetzt klappt es.“ Der Übergang von der Materie in den Feinstoff ist jetzt da. Und viele sind irritiert. Manche sind bewegt wie ihr. Und andere nicken ganz einfach und sagen: „Das ist jetzt alles vorbereitet.“ Ob das jetzt von der Schulmedizin der Übergang in die Homöopathie ist, ob das jetzt das feinstoffliche Wissen ist, das ihr alle habt, dass da etwas ist um euch, genau dieser Moment passiert und zwar eben auch in diesem Juli, und zwar eben auch in diesem Sommer.

Für viele Familien und Firmen bedeutet diese Irritation, bedeutet dieser Punkt, gesprungen zu sein, überdrüssig zu sein von den alten Ängsten, überdrüssig zu sein von dem Prinzip, das ein gewisses Zweifelkorsett, das vorher in der Firma war: „Wir zweifeln an dem, also gehen wir in das Nächste, aber wir haben wieder ein Prinzip, das in gewisser Form nur einen neuen Zweifel aufwirft: Ist das jetzt wieder gut?“, also sozusagen die  Unsicherheitsstrategie. Und aus dieser herauszugehen ist dieser Sprung. Und in den wiederum meisterhaft hinein zu gelangen im Sinne von: „Jetzt weiß ich nicht wie es geht“, das ist der konkrete Moment, in den jetzt Firmen und Familien gelangen. 

Wo schlussendlich, wie in der Partnerschaft, jemand die Türe zuschlägt aus Streit und einfach herausrennt mit der Zigarette und sagt: „Ich weiß nicht mehr weiter“, und dann kommt etwas. Und dieser Moment ist dieser, wo dann der Feinstoff hüllt, wo der Mensch sagt: „Ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe mit der Familie gebrochen. Ich bin im Streit. Ich gehe jetzt einfach raus und knall die Türen zu und die Kofferraumtüre und steige ins Auto.“ Dann kommt der Moment, wo die Liebe zu der Familie kommt. Wo der Mensch nach einer halben Stunde zurückkommt und sagt: „Wir fangen nochmal neu an. Ich habe da draußen, als ich im Auto war, Liebe gefühlt. Ich habe eine neue Dimension gefühlt. Lass uns das tun.“ Und der Streit ist da, es ist dieses vorbei und die Plattform des Nächsten ist da, weil da alles ausgelebt ist. 

Ähnlich in der Firma auch. Eine Firma sagt: „Wir haben immer wieder aus etwas nicht so Gutem das nächste nicht so Gute gemacht. Und wir haben immer wieder gesagt, eigentlich zweifeln wir daran was ist. Also aus diesen Zweifeln heraus machen wir etwas Nächstes, aber irgendwie wieder sind wir unsicher, ob es jetzt richtig ist.“ Das ist auch Wachstum. So ist auch Wachstum möglich. Aber auch dieses ist jetzt in gewisser Form durch. Die Menschen wollen so nicht mehr. Sie wissen, es ist irgendwo ein Angst-Wut-Zweifel-Konzept. Und sie sagen: „Jetzt werden wir einen Pfad begehen“, und beginnen automatisch dann zu Meistern zu greifen. Und sie sagen: „In irgendeiner Form schauen wir mal, was noch anderes ist.“ Und genau dieser Moment, sich in diesen Fallschirm dann rein zu begeben, der findet jetzt statt, der passiert jetzt.

Wie in vielen anderen Notzeiten ist es so, dass zusammengerückt wird. Auch die Flüchtlinge, sie bekommen eine neue Situation ihres eigenen Lebens. Sie rücken zusammen. Sie finden andere Gemeinschaften. Sie nehmen, und das ist der Punkt, sie nehmen von einer anderen Kultur etwas. Sei beginnen, da sie ja Flüchtlinge sind, aus ihrem anderen Land, sich offen zu machen. Sie bergen sich nicht mehr in dem, was sie kennen, sondern sie sagen: „Ich habe automatisch die Aufgabe, mich zu öffnen, fluid zu denken.“ Wie wir immer wieder gesprochen haben zu euch, die ihr jetzt die Meister seid, die Lehrer seid, das eine mit dem anderen zu verbinden, etwas, was vorher scheinbar nicht ging. So vorher wurde gesagt: „So ist die Liebe. So ist die Religion. So muss es sein. So wird geliebt.“ Jetzt haben sie gar keine andere Möglichkeit als zu sehen, dass ihr Land, in dem sie jetzt aufgenommen sind, auch Qualitäten hat, dass es dort auch gut ist, das eine andere Mentalität, eine andere Religion hat. Und genau das passiert hier. Jetzt greift das, worauf ihr alle vorbereitet worden seid, dass der Griff ins Nächste zu geschehen hat, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt. 

Und im Kleinen bedeutet das, nehmen wir einmal das Bild von dem Bierdeckel, wenn da ein Bierdeckelhaus war, das hier also zusammengefallen ist, aus drei verschiedenen Ebenen die Bierdeckel zusammen, dann also nimmt der Mensch und er beginnt kreativ zu sein und sagt: „Jetzt mache ich den Bierdeckel stärker, damit das Haus etwas anders ist“, und er halbiert den einen Bierdeckel. Dadurch wird er stärker. Es bekommt ein anderes Volumen. Er hilft sich. Er macht ein paar Konstruktionen. Es ist tatsächlich so, dass der Mensch sich auf dem Weg aus der Angst, aus Zweifel, aus Wut, aus Not hilft, sich verbindet, sich kreativ sozusagen auch neue Dimensionen erfährt und sagt: „Es geht auch etwas anders“, um dann diesen Übergang in ein feinstoffliches Leben hier schlussendlich zu ermöglichen. Also dort in dem Moment, wenn er in die Luft fliegt, beginnt er in ein anderes Konzept Leben zu gehen und er erfährt dann, dass der Fall schlussendlich nur ein relativer Fall ist, weil der Fall derjenige in den Fallschirm herein ist. 

Vielen Dank, Seele. Und gerne hier also die nächste Frage.              

2. Frage: Selbst ein Physiker wie Max Planck hat mal gesagt: Wir vermuten, dass es einen letzten ‚Stoff‘ gibt, der alle Strukturen, alle Universen zusammenhält, und wir vermuten, dieser ‚Stoff‘ heißt LIEBE. Das jetzt auf eure Botschaft übertragen bedeutet also: Diese ungeheure Transformations-Lichtenergie deckt jetzt unerbittlich jeden Mangel an Liebe im Menschen, in Gemeinschaften, Firmen und Ländern auf und fordert uns auf: Flüchtet nicht, verbarrikadiert euch nicht in eurer Ohnmacht und hinter Euren Ängsten, sondern entscheidet euch für ein kraftvolles JA zum Dasein und zur Liebe sich selbst und seinen Mitmenschen und zur Arbeit und für die Verbindung und Gemeinschaft mit anderen. Ihr sagt: „Gebt der Erde dieses Versprechens des Da-Seins und des Liebens zurück“.

Könnt Ihr aus eurer Sicht vielleicht einmal beschreiben, wie wichtig die Liebe für das Funktionieren, für das nachhaltige Gelingen einer Firma und einer Familie ist, wie die Liebe als ‚Bindemittel‘ wirkt, dass alles zusammen und in einer Ordnung hält?

Geistige Welt: Jetzt, und das ist der prominente Zeitpunkt, viel geliebte Seelen, jetzt wird die Erde in ihrer Absicht verstanden. Und die Absicht der Erde lautet, dass etwas so ist, dass etwas wunderbar und wunderschön ist und dass es dann aber noch eine nächste Form gibt. Das ist überhaupt die Grundsituation oder, wenn wir so wollen, die Erschaffungsqualität, die Grundidee dieser Erde. Das bedeutet, das Licht ist wunderbar, ein Lichtstrahl, und dann geht es per Salzkorn in das Wasser hinein. Und dann wird es ein Salzwasser. Und auch dann wieder gibt es einen nächsten Schritt. 

Die Erde hat darin ein plagiatloses System. Wenn wir sagen: „Das ist das Versprechen der Meere und der Bäume“, dann bedeutet dieses, dass der Mensch dafür bitte empfindlich sein möge. Dass er sich dafür in ein neues Volumen geben möchte. Denn die Erde ist modern. Es ist eine moderne Situation, die ihr überall seht. Wenn da ein Tauchsieder ist, wenn da ein Wasserkocher da ist, dann gibt es diesen Siedepunkt. Und was passiert? Das hört ja dabei nicht auf. Es ist nicht so, weil das Wasser heiß geworden ist bleibt da nichts. Entweder ist es Dampf oder das Wasser wird eben genommen für den nächsten Tee. Und dieser wiederum ist dann ein Kraftpotenzial. Also dieses Weitergehen ist etwas, was jetzt sozusagen mit dem Licht durchgegeben wird. Dem Mensch wird gesagt: „Das war dir einmal wichtig an dieser Erde. Das hast du einmal mit dieser Erde vereinbart, das gut zu finden, das schön zu finden. Jetzt also bleibe nicht. Jetzt ist das, weshalb du kommen wolltest.“ Jetzt sagt dir die Erde: „Probiere es aus.“ Der Strahl sagt: „Ich gehe jetzt ins Wasser rein. Es ist für mich das völlig falsche System. Denn diejenige Sonne stirbt ja eigentlich im Wasser.“ Und genauso ist es jetzt auch, dass der Mensch sagt: „Eigentlich gehe ich jetzt aus meinem Kopf heraus und ich fühle, es ist für mich ein völlig falsches System, weil ich doch bisher mit meinen Ängsten alles festgehalten habe und strukturiert habe. Und plötzlich sage ich, dahinter ist noch ein anderes System.“ Und dieses ist jetzt der Weg des Menschen zu seiner Erde, wie sie wirklich gemeint ist und wie sie wirklich gedacht ist.

Das größte Nächste, was passieren wird und wo der erste Ansatz ist, wo der Mensch merkt, was hier ist und was hier wird, er merkt, und das merkt ihr auch, dass ihr euch sehr schnell wieder erholt. Ihr merkt das, wenn hier in dieser Zeit eine Schwäche kommt und ihr sagt: „Da ist irgendwo die Liebe, da ist dieses Bindemittel Liebe“, da ist dasjenige, was so oft gesagt wurde, es bleibt da nur noch die Liebe, dann passiert folgendes. Diese feinstofflichen Körper wirken jetzt schneller und vor allem an dem System der Krankheit. An dem System des Krankwerdens merkt ihr, dass das eigentlich gar nicht mehr so wichtig ist, denn der feinstofflich lebende Mensch bedarf der Krankheit nicht mehr. Da wird es als erstes positiv zu spüren sein, dass das gar nicht mehr so lange dauert. Dass etwas, was gerade noch ganz schlimm war und krank, dann sich auch wieder hier gegeben hat. Denn der feinstoffliche Mensch, das ist der wahre Mensch und er wirkt zu sich selbst. Und die Bewusstheit des Feinstoffs über so viele Meister, über die Gedanken des Avalonischen sind diejenigen, die jetzt hier wirken. 

Noch einmal der Avalon-Gedanke. Es ist in dem Moment, der jetzt hier passiert, mit unserem Fallschirm-Bild passier, folgendes, dass der Griff auf etwas, was im Außen da ist, hier stärker wird. So ganz einfach wie Menschen, die in einer Großstadt sind und sie merken: „Es ist für mich sehr gut, wenn ich nach draußen fahre an den Badesee 20 km auswärts und dort hier eine Erholung mache.“ 

Diesen Griff machen die Menschen immer nach draußen, dort, wo sozusagen noch die Welt etwas heiler ist. Und auf diesen Griff wird sich jetzt auch verlassen. Und er passiert in Mitteleuropa relativ oft, weil dort, wofür die Erholung war, da ist eben auch, dass der Mensch noch in einer gewissen Form naturmäßiger ist. Dort ist noch mehr Lächeln. Dort ist, dass der Mensch sagt: „Da habe ich einen Aprikosenkern. Da habe ich jetzt Aprikosenmarmelade gemacht, aber da nehme ich den Kern und ich werfe ihn nicht weg in den großen Müll, sondern ich gebe ihn in den Baum hinein.“ Das heißt, in den Außenbereichen der Zeit, in den Außenbereichen eures Lebens, in den Außenbereichen und eben in den Inseln, den Flügeln eines Landes, die es überall gibt in gewisser Form in Ländern, ist hier das Wissen da, wie das feinstoffliche Leben geht. Es wurde in den Erholungsphasen gelebt. Und jetzt kommen die Menschen drauf und holen es sich wieder und lernen so auf diese Weise das feinstoffliche System kennen. 

Dort, wo Meere sind, und dort, wo Wasser ist, und dort, wo schlussendlich auch Berge sind, also wo die Volumina der Änderung der Atmosphäre schneller ist, dorthin kommen die Menschen und merken das, wie Feinstoff wirkt. Und merken, dass sie schlussendlich auch sich sehr schnell ändern können, sehr schneller gesünder werden können oder schlussendlich einfach merken, was wir immer wieder sprechen, an die Ur-Freude herankommen des einfachen Daseins. Und dann ist diese Zeit da und sie beginnt dort. Wo sie hinkommen wird: aus der Starre von Ängsten und Zweifeln und auch einem gewissen Konzept, so zu leben, in ein anderes Konzept zu gehen und sich dieses hier merkbar und spürbar zu machen. 

Wir danken dafür, denn dieses ist etwas, was hier also das Bindemittel Liebe ist. Das immer schon da war, das den Menschen gezogen hat. Und dass immer nach dem Nächsten ein Nächstes da ist, das wird jetzt begreifbar. Wir danken für diese Frage und freuen uns über die nächste.                

3. Frage: Könnt Ihr das Beispiel mit den Bäumen und dem Meer etwas mehr erläutern? Ihr sagt, macht’s wie der Baum oder der Strauch. Er bringt seine Kraft durch, beschenkt den Menschen mit seiner Frucht. Manche werden sagen, der Mensch ist doch kein Baum. Was heißt das konkret, seine Kraft durchbringen, DA bleiben an seinem Platz und jetzt wieder das Leben und alles lieben, was ich bisher nicht geliebt, mit dem ich gehadert habe? Was bedeutet das für das Denken, Fühlen und Handeln des Menschen?

Geistige Welt: Einer der prominentesten Momente auf eurer Erde ist, zu sagen: „Hier ist es nicht gut. Ich mache etwas anderes.“ Und das Prinzip wird jetzt vereinfacht und wird geändert, indem der Mensch sagt: „Hier ist es gut. Ich ziehe dort, wo ich bin, um. Und es bleibt gleich und es wird durch dieses Gleichbleiben auch besser.“ Eine große Kultur passiert dadurch, dass ihr nicht immer wieder sagt: „Ich muss woanders hin. Es gibt eine bessere Erde. Es gibt eine neue Erde“, sondern dort, wo ihr seid, ist der Platz, wo ihr hin wolltet. 

Wir nennen noch ein Beispiel dafür, denn das ist das Leben, das wir sagen: Die Bäume, die dableiben und sich in sich dauernd ändern, das Meer, die Flüsse, die dableiben und in sich dauernd ändern und immer wieder schlussendlich was Neues herausgeben. Noch ein weiteres Beispiel für dieses Dableiben und sich in dem ändern ist eine Schokoladenfabrik, die dann immer wieder auch Abfall hat. Und was macht sie? Sie wirft das nicht weg, sondern sie macht daraus eine ganz neue Form, nämlich Granatsplitter, so kennt ihr dieses. Da werden Schokoladentafeln gemacht und dann bleibt da etwas übrig. Diese glatte Tafel, dieses ist etwas Altes. Das muss so gemacht werden, da gibt es die Strukturen. Aber dann sagt jemand: „Dann lass uns aus dem Rest, dann lass uns aus dem Nicht-Schönen doch auch etwas Gutes machen.“ Und dann kommt dieses Neue heraus und die Schokoladenfabrik wird eine großartige, weil sie dann aus den Abfällen plötzlich etwas ganz Neues macht und Formen bildet und daraus kreativ wird. Diese Kreativität, bei diesem hier zu bleiben und sich in eine neue Form zu begeben, davon reden wir. Und das ist jetzt eine Viel-Kultur hier.  

Nein, ihr seid nicht die Bäume. Ihr seid nicht das  Meer. Aber ihr seid diejenigen, die das, was ihr gewählt habt, noch einmal wählen könnt. Und diese Neuwahl ist eine Anwahl von eurem Feinstoff. Diese Neuwahl ist eine Anwahl, zu sagen: Da ist etwas, dass ich in mir so viel Kraft trage, dass ich in mir so viel Erinnerung trage.“ Noch einmal das avalonische Prinzip. Auch um euch sind Flügel. Um euch sind Inseln. Da gibt es etwas, worin ihr euch in euch selbst, in eurer Aura, erholen könnt. Das Prinzip wird jetzt durchgezogen, dass um den Menschen herum etwas so Wundervolles ist. Und wenn er sich hinein begibt und sagt: „Jetzt weiß ich nicht mehr weiter, jetzt gebe ich mich nur noch in die Zweifel, jetzt fühle ich einfach, was ich bin“, da kann dieser Feinstoff wirken und ihm Dinge schenken, ihn seine alten Schönheiten erkennen. 

Aus seiner Biographie etwas nehmen und sagen: „Schau, das hast du schon einmal gemacht. Mach es jetzt wieder. Mach es jetzt neu. Da gibt es etwas.“ Der Feinstoff kommt ja genauso wie die Inseln hin zu den Menschen. Er hat Flügel. Er hat Arme. Er kann sich breiten. Und ob er es jetzt freiwillig tut, wie es viele von euch getan haben, und ihr sagt: „Ich mache meine Arme auf. Ich hole mir Informationen aus dem Kosmischen“, oder ob er es jetzt tut, weil er es muss, weil er sagt: „Ich weiß sowieso nicht mehr weiter“, das ist dasjenige Prinzip dabei und genauso das Beispiel des Bleibens und sich dann hineinfallen lassen, das Nächste tun, die Bäume und die Meere, und deswegen immer wieder unser Beispiel auch von der Natur. Danke. Und jetzt gerne die letzte Frage.      

4. Frage: Danke, dass Ihr auf die aktuelle Situation in Griechenland Bezug nehmt, die sich in den Augen vieler Europäer ziemlich unbeliebt gemacht haben in letzter Zeit. Ihr sagt, dass das Land die Möglichkeit hat, sich über die Inseln zu regenerieren, dass von hier aus neue Impulse oder ein neues Bewusstsein im Land entstehen könnte, während das Zentrum, hier Athen, stagniert. Könnt Ihr bitte erläutern, was wir hier in Nordeuropa oder andere Länder aus diesem Vorgang lernen können. Können solche Prozesse auch bei uns auftreten, wo ein Zentrum zerfällt? Wo und wie seht Ihr bei uns neue Gemeinschaften entstehen und wo kommen bei uns die entscheidenden Impulse für ein verändertes Gesellschafts- und Gemeinschaftsbewusstsein her?

Geistige Welt: Jetzt müssen diejenigen, die auf den Inseln verwahrt haben das Wissen, jetzt müssen die heraustreten und auftreten. Jetzt müssen die sagen: „Es ist so“, jetzt muss das Versteckspiel der Meister und der Spirituellen aufhören und sie müssen sagen: „Es ist so!“ und überall das einfließen lassen, was jetzt 20, 30, 200, 300 Jahre, 2000, 3000, 20.000, 30.000 Jahre erfühlt wurde, gefügt wurde in die feinstofflichen Körper, in die Flügel des Menschen hinein. Viele von euch haben hier im Verborgenen gelebt. Viele von euch haben in dieser Inkarnation gesagt: „Ich mache das Spirituelle so hier nur mal am Küchentisch da nebenher. Ich befasse mich damit, aber ich sage es nicht.“ Jetzt ist es soweit. Die von den Inseln müssen jetzt hineingehen und sie müssen lächeln. Jetzt muss es sein, dass ihr da, wo die anderen sagen: „Ich weiß nicht mehr weiter“, die Strukturen zerfallen, da müssen jetzt welche aufstehen und sagen: „Ich weiß aber weiter.“ Und hier wenn die eine Medizin aufhört, dann ist die nächste Medizin da. Und wenn der eine sagt: „Ich kann nicht mehr lächeln“, dann muss der Nächste lächeln. Das heißt, die, die jetzt vorbereitet sind, die, die jetzt schlussendlich über so viel Öle, über so viel Möglichkeiten, über so viel gute Ernährung, über so viel wissen, was hier schlussendlich die Kraft der Erde ist, über die Wiederanbindung der Erde, ihr habt jetzt die Pflicht aufzustehen. So wie die avalonischen Priester und Priesterinnen aus Avalon gesagt haben: „Jetzt werden wir in das Zentrum gehen und wir werden hier diejenigen, die verwundet sind und nicht mehr weiter wissen, aufheben. Und wir werden das Wissen der Inseln hineinbringen.“ 

Das heißt, es gibt jetzt kein Versteckspiel mehr. Die Zeit des sich Mischens, die Zeit des Aufstehens aus der Starre ist jetzt vorbei. Und derjenige, der etwas kann und der helfen kann, der etwas weiß, er muss es sagen. Und der andere ist sowieso zu müde oder er ist auch aufnahmebereit schlussendlich für dieses feinstoffliche Wissen. Und so ist dieses an alle gerichtet, diejenigen Meister, die aufzustehen haben, diejenigen unter euch, die etwas zu sagen haben, schreibt es auf, nennt es. Dafür habt ihr diese vernetzte Welt, dafür habt ihr die Systeme. Und ihr dürft euch jetzt nicht weiter in euren Inseln, in euren Burgen verbarrikadieren, sondern sagen: „Ich habe da was.“ 

Und das erste, was du hast, ist dein Lächeln. Das erste, was du hast, ist das Lächeln deiner Liebe. Und wenn du dort bist, dann lächle dieses Lächeln deiner Liebe. Sowie hier die Umzugsfirma sagt: „Ich werde nicht bei mir bleiben. Ich habe gerade eine schwere Box, eine schwere Couch getragen sicherlich, sondern ich lächle, dass diejenige Liebe bei dem Vorgang ist. Und ich lächle weiter als das hier, was gerade da ist. Sicher habe ich gerade eine schwere Couch die Treppe hoch geschleppt. Nun, dann sitze ich da oben, ich trinke ein Glas, aber ich freue mich, dass ich hier an einem Leben bin, dass ich hier eine Wohnung eingerichtet habe. Und ich lächle dieses Lächeln.“

Ihr, wenn jetzt viele von euch, die wir euch so durchgeschult haben, das Lächeln der Liebe lächeln, obwohl es gerade etwas anders ist, dann seid ihr die guten Seminarleiter, die erfolgreichen Autoren, diejenigen medialen Menschen, diejenigen Therapeuten, die in irgendeiner Form etwas haben, was die anderen nicht haben. Und dafür wurde viel getan, viel geschult. So wird entdeckt, dass da noch etwas ist, dass diejenigen, die genauso sind, noch etwas anderes haben. Sie haben im Beipack dieses, ihren feinstofflichen Körper, den sie kennen. Und genau das ist dasjenige, was wir zu sagen hatten über diese Juli-Botschaft, über diese Umzugsfirma und auch über dieses zentrale Bild des Fallschirmspringers, der dann in seinen Fallschirm hineinfällt. 

Habt Dank. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige was war und dasjenige was kommen wird. Danke, dass du hier dieses verlesen hast, geliebte Seelenschwester. Danke, Bruder, dass du formuliert hast hier dieses in der Kräftigung, dass du dieses formuliert hast für die Menschen, die dieses lesen, dem lauschen. Und wir danken für eure Liebe und Kraft, die nun hier ganz modern wird und auch in dieser Zeit nun gänzlich direkt und natürlich auch in dem Moment erstmal dramatisch hineinreicht. Danke für das Licht, das hier gewirkt hat, denn das ist das Licht, das in eure Erde nun gelangt. Gott zum Gruße. Habt Dank. Segen über diese Stunde. Für die Übermittlung aus dem Licht haben wir Dank.       

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