Botschaft der Geistigen Welt für den Februar 2014

Geistige Welt: Gott zum Gruße, und danke fürs Lauschen, danke fürs Lesen, danke fürs Abfragen dieser Februarbotschaft 2014, die ein Ziel hat: dass ihr alle noch einmal intensiv versteht, was die Freude ist, was der Februar als Freudemonat in sich trägt. Wir möchten Informationen geben, gerne auch abfragen lassen von dir, Bruder, wie die Menschen das erleben können, umsetzen können. Wir danken, dass das Herz von euch, das Herz von dir wieder offen ist. Wir danken diesem Instrument für die Kraft, sich an das höchste Licht anzuschließen, Gott zum Gruße, hab Dank. Wir senden das über den Emanuel-Strahl, das ist ein Strahl der Information, des ‚Ich-Bin‘ des aufgestiegenen Menschen in seine göttliche Kraft, so dürfen wir informieren, definieren.

Der Februar 2014, sein Thema ist die Vorfreude und die ‚Für-Freude‘ so lauten unsere Worte. Habt Dank. Und so seht, der Februar, er hat ja noch die Züge, er hat ja noch die Gefühle von eurem 2013. Wir lauschen dem Geist immer wieder und so viele haben gesagt, „es war ein intensives Jahr, die Phase 2013 und auch 2012, so viel ist passiert, prozesshaft. Da ist auch oft in eurem Geist, in eurem Mund die Rede von „es hat mich gebeutelt, es hat mich herunterzogen“. Und wir sagen euch, wie ihr diesen Februar 2014 verbuchen könnt als einen Monat, als ein Frühjahr, als ein Vorbote auch des Aufstehens, des Für-euch-Stehens, des Zu-euch-Stehens und dann auch des wirklich korrigierenden, schnellen Veränderns von allen Belangen, die bisher euch unklar, ungut, schmerzvoll, krankhaft und nicht intensiv, nicht energievoll erschienen. Und dafür habt ihr diese Botschaft des Februar. Habt Dank.

Und so werden wir die Definition noch einmal geben. Freude ist das, was das Ur-Göttliche ist. Gott ist das gelebte Leben, das sich selbst erlebende Leben. So hat also die Freude in Gott die reguläre Heimat. Daraus, strahlförmig, erfährt sich dann auch Leben Liebe und Licht. So ist es definiert noch einmal und wir sagen, warum ‚Vor-Freude‘ und ‚Für-Freude‘: Weil ihr es in der Hand habt, weil ihr die Mächtigen seid darin, dieser Freude noch einmal einen Charakter zu geben für euer Leben für eure Gesundheit, für euren Erfolg und für das Erfahren eures Lebens.Für das Leben, damit ihr nicht in zehn Jahren sagt: „Ach, ich hätte so leben sollen, da hätte ich dieses und dieses tun sollen“. Sondern, dass ihr genau dieses intensive Werk jetzt in diese Tage, in dieses Frühjahr 2014 hineintragen könnt für euch, für eure Familien, für eure Firmen, für die Gruppen aber auch für diese transformatorische Zeit, deren unbedingte Aktivierer und Akteure ihr, der Mensch, SEID, die eure Herzen SIND.

Wir definieren es an zwei ganz einfachen Beispielen, damit ihr noch einmal seht, was ihr da in der Hand habt als Instrument. Wenn ihr die täglichen Dinge tut wie eine Kaffeemaschine anmachen, dann ist darin das, was die Vorfreude ist. Ihr prägt darin, in dem Moment; in dem ihr sagt „ Ach ja, es riecht ja schon gut, gleich werde ich das köstliche Getränk trinken“, dann ist darin die absolute Energie des Göttlichen, dass ihr euch darüber freut, dass das gleich getrunken wird.

In einem Lokal bestellt ihr Essen und in dieser Spanne, der Viertelstunde, der zehn Minuten während ihr wartet, habt ihr die Möglichkeit zu einem Gespräch, nehmt ihr einen Aperitif, freut ihr euch. Und dieses ist dem Menschen so tief eingeprägt, dass es seine Domäne ist. Das ist nicht die Domäne der Natur, nicht die Domäne dessen, was hier für die Erde vorliegt, sondern dieser intensive Moment ist jetzt so reichhaltig, ist jetzt so intensiv von der Engelkraft genährt, dass wir sagen: Das sind jetzt tatsächlich eure Momente des Aufstehens, des Erblickens eurer eigenen Kraft. Das ist der Moment, in dem wir sagen: Es ist vorbereitet diese Zeit, nicht nur in den letzten Jahren, sondern in den letzten Tausenden von Jahren, als gesagt wurde: der Mensch ist das Salz der Erde und das Licht der Welt. Und es ist das Bestreben von uns zu sagen, das ist enthalten in diesen Momenten, in denen ihr euch freut auf den Kaffee, in dem ihr euch freuend in dem Lokal sitzt, ein gutes Gespräch führt, bis das Essen kommt und ihr euch freuet daran.

Eine Botschaft noch, ein Bild noch von einem Spaziergang in der Natur, den ihr macht, damit ihr dieses intensive Werk der Eigenfreude nochmal tief in euch nehmt. Ihr geht in die Natur, ihr geht am Meer spazieren, ihr geht in dem Wald spazieren. Und wir sagen: Wenn ihr hier den Gedanken habt, dass ihr euch freut am Meer, dass das so ist, dann ist das nicht der Weg des intensiven Jetzt-Hier-Seins. Freut euch daran, dass ihr geht, danket dafür, dass ihr die Gehenden seid.  Und alles andere sind Freunde von euch, die Wellen sind eure Freunde, der Sand ist euer Freund.

Und wenn ihr euch bei einem Spaziergang, bei einem Sport verletzt, wenn ihr hierbei umknackst, euch eine Zerrung holt, dann habt ihr euch am Meer gefreut, aber nicht an eurem Gang. Und an dem Punkt sagen wir: Diese Freude holt so intensiv wie niemals zuvor in 2014 eure Selbstheilung heraus, wenn ihr dankt und wenn ihr wisst, dass ihr die Gehenden, die Energievollen, die aus dem göttlichen Trank selbst Ziehenden seid, dann habt ihr Spontanheilungen, Selbstheilungsenergien vor euch und ihr werdet es ‚Wunder‘ nennen und es kam ein Schmerz an und ihr erinnert euch an dieses eine oder zwei Stunden und es ist wie weggefegt.

Das, was es hier noch zu sprechen gilt ist das, was ihr braucht dazu und was gut ist dafür, dass das etwas ist, was gut vorbereitet ist. Ihr braucht dafür sicherlich Trank, Materialien. Ihr seid jetzt diejenigen, die von Mineralien umgeben werden, das Mineral, das Salz, auch der Öltropfen sind die Vorkehrungen, die getroffen sind über lange Strecken, über Jahre, Jahrzehnte und sie sind euch jetzt greifbar: basische Produkte, Mineralprodukte, dasjenige Salz in etwas darinnen, ein gutes, ein Bergsalz darinnen ist das jetzt, was das Mineral direkt heranträgt. Wir sagen, darin ist das Wort Gottes, darin in dem Berg und wenn ihr das in eurem Getränk habt, wenn ihr das in eurem Essen habt, dann ist das ein Werkzeug des Wissens, etwas was ihr bewusst herannehmt. So noch einmal verweisen wir euch auf Basisches, auf das Mineral, auf Salze, die gegeben sind und die Medikament-Gaben sind lange vorher, das homöopathische System ist genau für diese Phase 2014, 2015 da, damit ihr nährt, damit ihr kurz greifen könnt, nach eurem homöopathischen Mittel, denn darin ist das Salz Gottes darinnen, das Salz der Freude darinnen.

Und so, sehr tief geliebte Seele, erhebt diesen Februar-Monat, in dem noch einmal die Nässe, in dem noch einmal die Kälte, in dem aber auch noch einmal der Vorbote schon, die Für-Freude für das Frühjahr, für das März-, April-, Maigeschehen darinnen ist, denn ihr habt die Umbruchsituation von den Jahren davor in diesem Monat darinnen. Es ist ein Handhabe-Monat, um noch einmal Freude als Heilmittel, als Heilmedikament, aber auch als Lebendigkeits-Mach-Mittel für dieses Jahr zu aktivieren in euch. Und schließlich seht die tiefe Gelegenheit ‚Freude‘ noch einmal als etwas zu nehmen was euch als Instrument ständig zur Verfügung steht, worin ihr aber auch jede Opferhaltung ablegen könnt, wo ihr sagt „Oh, ich kann mich nicht freuen, weil ich krank bin, ich kann mich nicht freuen, weil das und das nicht stimmt, ich kann mich nicht freuen, weil ich noch keine Wohnung habe, weil ich noch nicht genug Geld habe.“ Das sind Ausreden, sehr tief geliebte Seelen. Ihr habt jetzt einen Umbruchmonat, in dem ihr sagt: „Das kann ich alles dahingehend ändern, dass ich das System verstehe, das Energiesystem, was mir jetzt mein Jetzt, mein glückliches Jetzt, direkt bereiten kann. Darüber noch einmal galt es direkt jetzt zu sprechen

Ihr seid das Salz der Erde, diese Worte sind vorbereitet für diese Zeit und ihr habt Freude für dieses und wenn ihr das habt, dann tut ihr das tatsächlich für eine transformatorische Zeit, die sich über euch erweckt und erwecken will und erwecken kann. Wir danken sehr tief geliebte Seelen.

Das waren unsere Vorworte. Du kennst die Themen gut, Bruder, noch einmal also ein paar Aspekte, noch einmal sei dieses ausformuliert. So hast du nun Material, um in diesen nächsten Minuten, diese Februarbotschaft noch einmal in die Umsetzung zu bringen für die Menschen und auch noch einmal diese zu erläutern für die Menschen, die dich und euch lesen. Danke dem Instrument und danke dir dafür.

R. Betz: Ja herzlichen Dank wieder für die Verbindung, die Informationen und die Botschaft der Vorfreude und wie ihr sagtet der Für-Freude. Setzen wir da an, wo viele fragen werden, „Das sind schöne Worte, ich habe im Moment keine Freude“ werden viele sagen, wenn ich krank bin, verlassen bin oder anderes, oder arbeitslos bin, dann sagt ihr „das ist eine Ausrede“.

Zunächst mal haben wir gelernt, uns zu erfreuen an etwas, an etwas anderem, an einem Objekt, daran, dass wir einen Partner haben, Freunde haben oder sonst was. Dann haben aber viele gesagt „Ja ich hab das ja und darum kann ich mich freuen“ und hier greift ihr immer wieder ein und sagt an anderer Stelle „Das ist geklaute Freude, das ist geborgte Freude, das ist nicht die Ur-Freude des Menschen an sich selbst, am Mensch-Sein“. Ihr sagt: „Freu dich an dem Jetzt, an dir selbst.“

Wie am Beispiel des Spaziergangs, „freue dich an deinem eigenen Gehen und zwar JETZT.“ Da werden dennoch viele fragen: „Ja wie geht das? Gehe ich einfach spazieren, halte inne, atme, spüre, schau mich um und plötzlich ist da Vorfreude?“ Einfach mal platt gefragt – wo kommt die dann her, wenn mein Kopf noch voller Sorgen ist, wenn mein Körper nicht gesund ist, wie geschieht das, dass wir plötzlich, während wir uns darauf einlassen auf das Gehen und nicht auf das, was da um uns herum ist und denken „Ja weil das so schön ist am Meer oder am Wald kann ich mich freuen“, wie komme ich zu dem Bewusstsein, dass ich mich an mir, an dem Gehen, an dem Da-Sein, an meinem Leben, Lieben, Lachen, an meinem Leben freuen kann?

Geistige Welt: Wir erklären es so, es gibt eine Detailgenauigkeit zwischen diesem Ur-Göttlichem, diesem sich selbst lebenden Chakren-System des drehenden Göttlichen und dem Herz des Menschen. Und alle Systeme sind dafür ausgerichtet, dass dieses möglichst gut und möglichst schnell, dass dieser Transfer möglichst schnell geht. Also wie kommt erlebtes Leben, also Energie zu dem Herzen, zu der Ader des Menschen und dann in sein System? Dafür gibt es Atem, Sauerstoff, Licht, Regen, die Natur - Energieübertragung also.

Das, was jetzt neu ist und warum wir noch einmal diese direkte Freude, diesen Anstoß geben, dass ihr nicht in fünf oder zehn Jahren sagt „Hätte ich doch gelebt, hätte ich doch damals etwas gelebt, nämlich mich selbst“, geben wir noch einmal kund, dass die Feinstofflichkeit des 2014, über die schon geredet worden ist, ein größeres Tor aufmacht, ganz einfach deshalb, weil dank euch oft über Feinstofflichkeit geredet wurde.

Es gibt viel mehr Präparate in diesem Jahr als noch vorher, als noch vor fünf Jahren. Es gibt viel mehr Aufmerksamkeit für Salz, Öle, Präparate. Feinstofflichkeit ist etwas, was in den Gang gekommen ist, was in das Bewusstsein der Menschen gekommen ist. Und es ist wiederum so viel darüber gesprochen worden, dass es einen Gemeinsinn gibt dafür, dass es da so was gibt wie eine Aura. Und durch diese Energie, durch diesen Boden, durch diesen Nährboden, einen Wissensboden sozusagen, können wir, können vor allem die Engelqualitäten, können vor allem die strukturgebenden feinstofflichen Arztwesen, Medizinwesen, Heilwesen, die zusammenspielen mit der Feinstofflichkeit der Naturwesen, viel besser greifen. Und diese ‚Gott-Herz Verbindung‘ des Menschen ist das eine, aber es kommt diese Kraft sozusagen dazu und das macht dem Menschen Sinn zu gehen, wenn er geht und dadurch wird diese Kraft stärker als das, was im Stoff, also auch im Körper krank ist.

Die feinstoffliche Kraft überbietet sozusagen die körperliche Kraft, die gedankliche Schwermut, den körperlichen Schmerz. Und das Bewusstsein der Feinstofflichkeit überbietet und überholt sozusagen das und kann aus dem Körper dann alte Gedanken, negative Gefühle, aber eben auch Krankheitssymptome herausholen, wenn das verbunden ist, wenn der Mensch laufen will, wenn er sagt „Irgendwo ist laufen gut für mich“.

Und diese intensive Verbindung und auch diese Direktverbindung ist besser, deutlicher und auch vorbereitet von euch, vorbereitet von Seminaren, vorbereitet von Gedanken, vorbereitet ganz einfach von der Akzeptanz. Und da kann jetzt sehr, sehr viel, viel mehr Gelingen sein als zuvor. Vorbereitet ist dieses schon durch viele Worte, davon ist schon gesprochen worden vor Jahrhunderten, dass es eine Zeit geben wird in der der Mensch das Salz und das Licht der Erde ist. Das bedeutet: Der direkte Eingriff in das Herzen Mensch ist jetzt möglich. Ihr habt eine direkte und die größte Gottverbindung zu dieser Freude in diesem 2014 durch die Vorbereitung der Freude, durch die kosmische Vorbereitung.

R.Betz: Also die Unterstützung, um hin zu der Freude zu gelangen, höre ich raus, ist eine mindestens zweifache: Zuerst mal ist es ein Bewusstseinsakt,  ein `Ich öffne mich dafür, dass das, worüber ich mich freuen kann, in mir ist´. Und ihr sagt, das Licht der Welt, die Liebe ist in uns, wir sind hier um, Göttlichkeit zu leben. Heißt, wie ihr so schön zu Anfang sagt, ‚das Urgöttliche ist das Gelebte, das sich selbst erlebende Leben‘. Das ist ein Bewusstseinsakt im Sinne von `Ich öffne mich für einen neuen Gedanken, dass es in mir ist´.

Und das Zweite ist, indem ich mich in diesem Jetzt, in diesem Moment immer bewusster durch die Natur bewege oder durch die Tätigkeiten des Alltags, diesen Kaffeeduft schon rieche, merke, da läuft ja was, das berührt mich, das erfreut mich.

Und da ist als Drittes noch dieses Unterstützung des feinstofflichen Körpers, nicht nur eben durch einen neuen Gedanken, sondern durch sehr konkrete Stoffe, die eben auch feinstoffliche sind, oder wo feinstoffliche Förderung drin ist, wie im Öl, im Salz, im Spray, im Duft etc. oder im Ölbad, wie ihr es in der Jahresbotschaft gesagt habt oder auch im Schwitzen während des Laufens, das sind drei Wege oder Schritte, höre ich raus, diese Freude tatsächlich spürbar zu realisieren in mir – sehe ich das richtig?

Geistige Welt: So ist es und so hast du es perfekt zusammengefasst. Und jetzt noch an genau das, an genau diesen Gedanken noch einmal eine Information dazu, noch einmal eine technische Information dazu, die wir euch noch einmal nennen möchten. Dass die Technik, über die und mit der ihr ja viel lebt, wie zum Beispiel das Handy, mit dem ihr ja lebt, das ist jetzt die Metapher, die wir gerne geben möchten, die entwickelt sich jetzt. Ihr habt es ja in euren Händen, Monat für Monat, Jahr für Jahr, Quartal für Quartal, höher und mehr und das liegt daran, dass ihr das auch tut. Ein Handy kann sich nur weiterentwickeln, kann nur mehr Funktionen haben, mehr Freude, mehr Spiele, mehr Leichtigkeit, etwas zu tun, eine Botschaft in Minuten an Millionen weiterzugeben, ein gutes Wort weiterzugeben über einen Klick, das hat mit euch zu tun.

Das heißt, das Handy ist nicht nur ein Spielmodell, dass ihr viele erreicht, sondern es ist auch der direkte Spiegel des Menschen, dass die Feinstofflichkeit des Handys, diejenige Aufnahmebereitschaft des Handys, die Wirklichkeit, die gute Kommunikationswirklichkeit des Handys auch tatsächlich in euch ist. Das heißt, da hat sich so viel erhöht im Sinne von Kommunikation, eine gute Botschaft kann ganz oft weitergegeben werden und genauso sieht es in eurem feinstofflichen Körper aus, wie die Aura eurer Handys.

Ihr seid dem [was das Handy kann und darstellt] voraus geeilt. Niemand kann etwas entwickeln, was ihr nicht habt. Ihr seid eine phänomenale Aura, ein phänomenales Energiewerkzeug, um das sich herum so viel magnetische Möglichkeiten bilden, um etwas aufzugreifen, dass nur ein Kiesel in eurer Badewanne, nur ein Moment eines Schüsslersalzes, ein kleines Globuli reicht, um diesem Erinnerungswerk, das wir oft genug genannt haben, das Salz zu geben, die Information zu geben, das Salz in der Suppe sozusagen zu SEIN. Ihr SEID eine Tragfähigkeit für Informationen und das Handy und diese Informationsweitergabe ist dem nachgeeifert, dem nachgereift.  Seht, wie ihr dieses Handy, faszinierend auch und den Laptop, das kleine Tablet auch wesentlich in euer Leben Integriert, so habt ihr bereits die Möglichkeit, mit euch selbst und der Kraft des Göttlichen und der Kraft der Freude zu kommunizieren. Warum sollte euer Handy es besser können als ihr?

R. Betz: Nochmal zu der Analogie, der Mensch ist ähnlich wie das Handy a) ein riesiger Sender b) ein riesiger Empfänger und drittens ein riesiges Speichermedium. Das, was der Mensch gespeichert hat - geordnet oder ungeordnet,  liebevoll oder nicht liebevoll -, das strahlt er aus und da hat er Entscheidungskraft, er kann sich entscheiden, welchen Filter will er einsetzten was er empfängt und was will er aussenden. Sehe ich das richtig so?

Geistige Welt: Genauso ist es. Und du nennst auch, und darin arbeiten wir großartig zusammen, du nennst auch das wichtige Wort, der Februar ist auch noch einmal ein starker Ordnungsmonat. So wie sich die Pflanzen hier gebärden werden im März, April, so ordnet sich auch entsprechend die Kraft in euren Bauten, in euren Firmen hier heran, so seid selbst gut geordnet. Seht, ihr schätzt es, wenn hier die Botschaften in euren Koffern, in den Laptops aufgeräumt sind, so ähnlich ist es.

Nehmt euch ein Papier. Manchmal ist es jetzt für euch in dem Zeitalter des Computers wieder einmal schön ein Papier zu nehmen, ein einfaches Papier, indem ihr sagt „Das sind meine Themen, hier ist das Thema das ich gerade mit Familie habe“, es sind ja nur ein paar, „Das ist meine Firma, das ist mein Schreibtisch zuhause, hier ist meine Wohnung und zum Beispiel mein Haus, das ich gerade baue oder bewohne und hier ist sonstiges.“ Macht euch ein freudevolles Papier, das dauert nur ein paar Minuten und dann habt ihr die Gewissheit, so wie ihr die kleinen, die Koffer habt in eurem Handy, die Themen habt in eurem Handy, gut aufgeräumt, die Anruflisten und die Termine und die Adressen, so habt das auch bei euch.

Behandelt euch gut in eurem feinstofflichen Körper. Behandelt euch ordentlich. Und ordnet auch schlussendlich die Verhältnisse, wenn ihr sagt: Da ist etwas mit jemandem ungeordnet, ordnet es, geht hin und sagt: „Was ist da zwischen uns? Wie hat es angefangen? Wie begann es, was ist zwischen uns, was ist da zwischen uns in dem Ur-Thema darin?“Und so also geht in jede rechte Ordnung hinein. Diejenige Freude ist tatsächlich ein Speicherinstrument. Je mehr sich Freude in euch speichern kann, je mehr ihr sagt „Daran freue ich mich“, tatsächlich daran könnt ihr mehr speichern. Und genauso hast du es ja auch schon erfasst.

R. Betz: Vielleicht noch eine Zusatzfrage zu einem meiner Lieblingsthemen, den Firmen. Was der einzelne tun kann als Mitarbeiter, darüber haben wir oft gesprochen. Was können Führungskräfte, die Führenden in der Wirtschaft, in einer Firma, klein, mittel oder groß, tun, gestalten, Rahmen geben, strukturieren, damit der Einzelne, damit der Mitarbeiter selber leichter in seine Ordnung gelangt? Oder ist das letztlich jedem Mitarbeiter selbst überlassen und kann da nichts getan werden? Ich denke, das kann gefördert werden. Aber was kann man über Appelle hinaus tun, damit der Mitarbeiter sagt, „Ja stimmt, ich bin ja ein Energiesystem, was in das große Energiesystem Firma hineinkommt und und entweder diese Firma oder diese Abteilung in einen höher schwingenden oder in ein niedrig schwingenden Zustand versetzt. Entweder Angst, Trauer, Scham, Schuld, Wut, etc. oder eben meine Freude ganz bewusst hinein bringe und das ganze System anhebe in ein Freude- und damit auch in ein Erfolgssystem. Was würdet ihr Führenden in der Wirtschaft empfehlen hierzu?

Geistige Welt: Im Moment einen langen Atem, das ist so wie bei einem ungeordneten Laptop, da ist noch einmal das Beispiel, da gilt es die Themen hier wirklich zuzuordnen, die Bereiche wirklich klar zu machen. Der lange Atem ist. Freude ist ein langer Atem, Gott hat einen langen Atem für diese Erde und die Freude ist vielfach verlagert, in Firmen vielfach verlagert. Mitarbeiter freuen sich an der Pause, freuen sich an der Freizeit, aber nicht an der Arbeit. Mitarbeiter freuen sich an Geld, aber nicht an der Stunde, in der er wirklich da sitzt und sagt „Ich freue mich an dem Produkt, ich freue mich an der Firma, ich freue mich an dem Chef“.

Und da hat der Chef den langen Atem. Er hat den langen Atem zum ‚direkten Chef‘ im Idealfall und fragt durch und durch und durch die Wochen und Monate für sich und die anderen: „Was will ich wirklich sagen? Was ist dasjenige, was ich als Ergebnis auf dieser Erde haben will?“Es ist jetzt Durchbruch, die Transformation bricht sich jetzt ihre Bahn, strandet an dem Zunami der Muster, über den wir schon gesprochen haben.

Die Menschen, die Mitarbeiter sagen: „Ach was soll ich mit dem Produkt? Denke ich doch lieber an mein Geld.“ Und der Atem des Chefs muss da bleiben und er muss atmen und atmen und atmen und da bleiben und sagen: „Mir geht es darum, dass ich dieses auf die Erde geben will und wenn ich dieses an meine Firma abgebe in zehn, fünfzehn Jahren, wenn ich dann aus dem Körper gehe, weiß ich, ich habe dieses Geschenk an die Firma gegeben. Dieses war mein Produkt und ich habe mich nicht abhalten lassen, ich habe diesen Liebesfaktor in diese Firma gegeben und wie viele Mitarbeiter ihn wirklich genommen haben, hat mich eine Weile interessiert, aber nur peripher. Dann habe ich wieder andere angezogen, ich habe es gut gemacht.“

Es kommt auf den Atem des Chefs an. Wie stark er mit dem Chef, wie stark er mit den Naturthemen dieser Erde umgehen wird. Diese Erde ist einfach. Es werden in dieser Transformationszeit diejenigen Themen gegeben, die die Liebe im besten in sich tragen, die Liebe, der Liebestransport. In schnellen Monaten, in schnellen Jahren erlebt die Erde eine Liebesschwingung und das ist ein Durchbrechen, das ist tatsächlich, oftmals wirklich so, wie der Chef, dass er sagt „Dabei bleibe ich“ und alle anderen schwinden davon und sagen „Was will er mit diesem Produkt“, dass er sagt „Dabei bleibe ich“. Und genauso ist es, dass viele Firmen dann dieses wieder gewonnen haben. Es sind Liebesfirmen, es sind Freude-Firmen und wir geben den Chefs den Tipp, einen langen Atem zu haben für das eigene Produkt und diesen Gottesatem zu halten.

R. Betz: Ja den wünschen wir dann allen auch die das Arbeiten und die Arbeit und die Wirtschaft und die Firma als Liebeswerk und Freudewerk betrachten. Herzlichen Dank, auf einen knackigen Februar dann in dem a) aufgeräumt wird aber auch die Vorfreude schon geschnuppert wird auf den Frühling, der da kommt, den kleinen Frühling dieses Jahres und den großen Frühling dieser großen Zeit.

Geistige Welt: Wir danken! Ihr gebt diese ‚Für-Freude‘, das heißt für dieses, was jetzt da ist, für die feinstofflichen Ebenen, für das was schon verstanden ist von Feinstoff, von Aura, von Physikalität der Energie, gebt ihr für die nächste Zeit etwas hinzu. Vieles ist vorgearbeitet worden. Diejenigen Elemente, diejenigen Medikamente, die leichten Kräfte der Salze, der Öle sind bereits da. Jetzt übernehmt ihr, jetzt seid ihr Täger, jetzt seid ihr nicht mehr in der Abhängigkeit, dieses zu nehmen, sondern ihr nehmt es hinzu und ihr seid jetzt diejenigen Freunde für diese Zeit. Eure Freude wird Träger und Trägerin sein wiederum für dieses Frühjahr.

Diese Freude des Februar und des Frühjahrs, sie haben miteinander unbedingt zu tun. Ihr wachst auch, ihr gebt auch jetzt schon Gebete heran für dieses kommende, Beete in eurer Heimat, in eurer Erde und dafür danken wir, dass ihr vorbaut, dass ihr vorbereitet jetzt schon dieses Jahr in dem ganz konkreten Feinstofflichen.

Wir danken. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, was ward und kommen wird, dass ihr diese Informationen abholen wollt, dass ihr euch diese Definitionen diese Informationen abholen wollt eures eigenen Lichtes, dafür danken wir dir für die Übersetzung, die Übermittlung, sehr tief geliebter Bruder der Sonne, dass du hier immer wieder strahlst, mit der Vereinfachung und Kraft, den Menschen das immer wieder zu erklären und wir danken für die Übermittlung aus dem Geist hier über dieses Instrument. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, was ward und kommen wird, aus dem Emanuel-Strahl wurde übermittelt. Gott zum Gruße. Habt Dank, habt Dank für eure Freude.

R.Betz: Gott zum Gruße

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