Geistige Welt: Gott zum Gruße. Der Februar 2013 ist der Monat des Konzeptwechsels. Ihr habt davon schon lange gehört. Jetzt haben wir die definitiven Daten dafür, werden die Möglichkeiten des Einzelnen erläutern. Wir sagen deutlich, dass diese Konzeptwechsel in einem jeden Menschenleben zu spüren sind, in jeder Stube, in jedem Institut, in jeder politischen Situation und jeder materiellen Welt, die geistig motiviert ist und das ist also jede Situation. Wir werden für diese feinstoffliche Umwandlung viele Erklärungen brauchen und danken für das Podium und für den Sachverstand, dass hier die geistigen Begleiter sprechen dürfen zu euch, Geliebte, die ihr zuhört, zu euch, die ihr auch dann auf Grund von dem Zugehörten wieder persönlich zuhört euren liebsten Begleitern.

Wir danken für diese Nachhaltigkeit und dieses Podium, das uns hier eröffnet wird durch dich, durch euch, viel geliebte Seelen, der Haltenden der Transformation, der Gebenden der Transformation. Ihr seid die Öffner der Tore für eine weite Zeit. Gott zum Gruße.

Wir sprechen aus dem Emanuel-Strahl. Das ist ein Strahl der Information, was Licht und Liebe bedeutet, über das, was die so tun ganz konkret in euren Leben. Und dafür haben wir heute die Frage: Wie wirkt Feinstofflichkeit in der Gesellschaftsbildung sich aus? Darüber werden wir auch berichten, wie das in dem weiblichen und männlichen Prinzip aussieht und aussehen wird. Zunächst einmal die Frage des Konzeptwechsels. Was bedeutet es? In einem Bild bedeutet das, dass - während der Mensch schläft - die Entscheidung gefällt wird, dass seine Matratze gewechselt wird, gleichzeitig das Leinen, auf dem er liegt, das Kissen und die Bettdecke. Ein anderes Beispiel, damit noch einmal direkt hervortritt, was hier passiert: Während ihr bezahlt an der Theke eines Bäckers, wird die Währung gewechselt. Dieser Wechsel, Bettenwechsel, Währungswechsel, ist kennzeichnend für diese Zeit und währt auch noch über diese Monate.

Nun, dieser Februar mit seiner Eindringlichkeit, auch mit seiner Kalt-Warm-Systematik, die er in sich trägt, eben dieser Wechselkraft, die er in sich trägt, hat das unmittelbar. Was da gewechselt wird - es ist oftmals angekündigt - ist, dass in einem jeden Menschen in einer jeden Situation eine absolute Starre in der einen oder anderen Richtung aufgelöst wird. War der Mensch starr in der Materie, ist hier Transformation und Ablösung da und zwar, wir sagen es deutlich, direkt. Ist hier jemand in einer geistigen Verharrung gleichwohl das Gleiche.

Das bedeutet also, die Balance wird jetzt hergestellt. Dieses frische Bett, dieses ausgewogene Bett in der Situation des Menschen mit seiner Erde wird hergestellt. Und dieses ist, wovon schon lange berichtet wurde. Warum, Seelen der Liebe? Der Mensch hat die Materie herbeigeführt, hineingeführt. Er hat sie aus dem Geist hereingeführt, um sie hier in Balance zu halten. Nun wird das, was hier an zu viel an Materie da ist, zurückgeführt und in Balance gebracht. Ihr lebt und ihr seid ausgewogene Figuren.

Wenn ihr ein Buch in der Hand haltet, dann ist das wohl auch Materie, aber es ist nicht Buchstabe und es ist nicht Blatt Papier. Es ist darin eine geistige Botschaft. Jemand, der sich lange daran fest hielt, dass er Autobauer ist - wir hatten das Beispiel schon einmal - und nun also erfährt er, durch sich selbst hindurch, was diese Zeit ist, dann wird er den Weg gehen und begreifen, dass es da um eine Bewegung geht. Und also, die Starre überlebt nicht mehr.
Der Mensch - und so seht, wie absurd das Beispiel ist und seht was da gebrochen wird und was da getan wird – derjenige, der sich ein Auto kauft, gleichzeitig hin geht und seinen Führerschein abgibt. Das ist nicht minder sinnvoll auf dieser Erde und diese Systeme werden gebrochen. Das sind Extrembeispiele, aber seht, was da in die Balance gebracht wird. Das weißt du, geliebter Mensch, das weißt du, geliebter Bruder, das weißt du, geliebte Schwester, am besten.

Es wird sich bei dir und vielen alles andere auswirken. Plötzlich ist da hier eine starke Sensibilität bei dir. Dann ist da hier eine Schwäche gar plötzlich ein, zwei Tage. Du hast eine Körpersystematik, die du nicht kennst. Du kennst dich selbst nicht. Und das sind diejenigen Auswirkungen, die jetzt hier auf diese Erde kommen, kamen und, ja, ganz einfach da sind. Das, worum hier diese Erde da ist, wird wieder kreiert. Und so ist dieses fühlbar und spürbar überall.

Konzeptwechsel bedeutet, dass jede Andeutung an einem Tag vorbei ist. Jedes ‚so sollte es sein eines Tages‘ kommt. Und diejenigen, die hier nach vorne gegangen sind und diesen Konzeptwechsel angekündigt haben, diese haben natürlich direkt mit ihm zu tun. Sie verkünden ihn. Und auch da hier wirkt dasjenige System. Und zu diesen sprechen wir aufmunternd und sehr liebevoll, dass hier derjenige, der hier den Konzeptwechsel ausgerufen hat, der hat natürlich auch damit zu tun, dass alle, die wechseln wollen auch da sind und um ihn sind. Und so also möchten wir euch rufen: „Geht nach vorne und bereitet euch vor, dass nach einem Konzeptwechsel neue Konzepte da sind.“ Gott zum Gruße also noch einmal, viel geliebte Seele, für diejenige Aufwartung des Lesens, des Hörens auf diese Februar-Botschaft 2013.

Wir nehmen uns heute die Frage vor: Was bedeutet das in der Konsequenz für die Gesellschaft und die Feinstofflichkeit und die Änderung in dem gesellschaftlichen Wirken? Und wir sagen, wie es geplant ist hier aus dem Geist. Wir werden uns hier viele derjenigen vorbereiteten Frauen und Männer vornehmen. Und das bedeutet, dass wir zu vielen gehen, an die Haustüre klopfen in dem Geist, in den Nächten und anfragen, ob denn sie zu einem Sprunge bereit sind, in eine größere Wertigkeit von sich zu gehen, sich schnell zu verstehen. Nicht also über eine lange Phase sich anzuschauen das eigene Wissen, das Licht, den Kristall, sondern schnell zu putzen, ihn über Nacht zu putzen und zu sagen: „Hier, Frau, du hast die Wertigkeit, um die es geht.“ „Hier, Mann“, und dann katapultieren wir euch in das gewechselte Konzept. Die Frau, die von sich wusste, dass sie wahren kann, die Frau, die von sich wusste, dass sie eine empfangende Figur ist, der werden wir in den Nächten kommen binnen ein paar Wochen und Tagen und anfragen: „Willst du deinen Leib, willst du deinen schönen Geist empor geben und willst du noch in viel Größerem der Liebe dienen?“ Und wir werden dieser Frau sehr viel senden. Denn wenn sie da ist eine gute Schale und wenn sie ist ein guter Krug, dann hat sie verstanden, wie sie es tut. Und wir werden diejenigen nach vorne bringen und sagen: „Sehet, machet es wie die.“ Und das ist die Gesellschaftsbildung von dem gesprochen. Wir werden sehr unbekannte Menschen teilweise nehmen und plötzlich werden sie eine hohe Aktualität bekommen. Und welche, die hier gesagt haben: „Ich kann sehr viel“, werden gar nicht mehr beachtet werden.

Und was da gekennzeichnet ist, wenn bei einem Mann und einer Frau oder einer weiblichen Systematik das, worum es hier geht, im Vordergrund steht, wenn sie eine gute Schale trägt und wenn sie sich hier unerschöpflich zeigt, dann ist eine Frau schlussendlich wie eine Wurzel. Sie ist einfach da und unerschöpflich. Sie ist eine Schale und sie ist nicht zu viel und nicht zu wenig angefüllt. Und sie ist auch ganz einfach eine Schale, eine, die für diese Erde da ist.

Und wir sagen es auch deutlich: Es wird in dieser Zeit kein Merkmal von dem geistigen Handeln hier darauf gelegt, ob da Partnerschaften funktionieren oder nicht. Die Partnerschaften sind oft dafür angelegt, um zu zeigen, wie es bestellt ist um die Grundgesetzlichkeit in der Frau oder in dem Mann.

Und der Mann trägt die Botschaft des Apfels. Er ist die Frucht. Und er ist der Apfel. Das ist so. Und weiß er um das und ist er diese Kraft, dann geht er und sagt: „Hier bin ich“, und er weiß dahinter den Baum und er weiß, dass er Zug um Zug immer wieder süß und immer wieder gebend und immer wieder Nahrung ist für andere und sich gibt und kräftig ist und tapfer und freudvoll für die anderen. Er gibt seine Energie und er sagt: „Nehmt von meiner Energie, denn ich weiß mich am Baum. Ich weiß mich genährt.“ Diese werden in der Bekanntheit, in der Wichtigkeit, wir sagten es, nach vorne katapultiert, um das Hegen dieses Prinzips, dass eure Erde in der Pflicht, in die Waagschale zwischen Feinstofflichkeit und Geist und Materie muss. Diesem wird hier nun alles in den Dienst gestellt.

Die Gesellschaft wird sich nicht mehr um die bisherigen Vorbilder ranken, die sich laut kundtaten um ein Thema, die sagten: „Hier habe ich ein bestimmtes Thema, damit bin ich sehr gut.“ Schaut, es werden jetzt Menschen kommen, die einfach so sind, sehr authentisch, auf die wird geschaut. Welche, die sagen: „Da ist etwas, weshalb ich mit diesem Menschen sein will. Da ist etwas, was ich sehe und betrachte.“ Und es ist also das Herz, das die Leistung bringt und nicht die Leistung an sich. Diejenigen, die das mutige Herz für diese Zeit haben und sagen: „Ich traue mich zu meinem Höchsten. Ich traue mich zu dem, was da wirklich in mir ist. Ich höre auf meine Stimme“, die also haben den Plan der Zeit gut verstanden und diesen konzeptionellen Wechsel.

Konzeptwechsel bedeutet, dass hier wieder die Kräfte in Gemeinschaften und Gesellschaften dadurch deutlich werden, dass ein paar Frauen sehr glaubhaft sind. Dass ein paar hier schließlich verstanden haben die Botschaften und ganz einfach dann welche zu sich ziehen und sagen: „Komm, wir machen das zusammen. Ich erzähle euch von dem. Ich erzähle euch, wie ich diese Frau bin.“ „Ich erzähle euch, wie ich dieser Mann bin.“ So also wird noch einmal auf schnellem Weg Gesellschaft neu gebrannt. Diejenigen, die hier schlussendlich sich so nicht gebärden, haben ganz einfach keine Nahrung mehr. Die sagen: „Ich muss mich über Leistung hier profilieren.“

Danke, Seelen der Liebe. Hier werden, das ist die Idee dieser geistigen Botschaften, Grundsätzlichkeiten gesprochen und geprägt. Hier wird darüber gesprochen, wie sich die Pfeiler und Säulen eurer Zeit und Gesellschaft definieren. Die Gesellschaftsbildung über gute Schulen, über gute Universitäten, über gute Lehranstalten, über gute Seminare folgt dann, wenn hier welche verstanden haben, was es zu lehren gilt, wozu es wen zu rufen gilt. Dann also werden dies hier wahre Lehrjahre sein von welchen, die sagen: „Ich muss jetzt schnell den feinstofflichen Atem dazu lernen, denn ich werde verrückt von dem Gefühl, nur in der Materie zu sein. Ich muss hinzunehmen das, was ätherisch (= feinstofflich) ist“, und also werden sie summend laufen zu den Schulen und zu den Plätzen an denen gelehrt wird.

Gott zum Gruße, viel geliebter Bruder, der du hier beiwohnst, der du hier diese Botschaften empfängst, deinen Atem dafür aufhältst, sie zu verbreiten. Und so also die Menschen hangen an dem Atem, den du ausstößt über dein Wort. Danke für die Möglichkeit, mit dir zu sein, mit euch zu sein am Äther, hier an dem Buch, das ihr lest. Gott zum Gruße. Aus dem Emanuel-Strahl gerne deine Gedanken, Fragen und hier also gerne das Forum für dich, viel geliebter Bruder aus der Sonne.

R. Betz: Ja, ich danke auch im Namen aller, die zuhören und es lesen, und freue mich über diese doch sehr radikal anmutende Februar-Botschaft. Ich denke, dass die Herzen vieler so etwas erwartet haben. Ihr sprecht von Konzeptwechsel und betont hier noch einmal die Bedeutung des Feinstofflichen, auch die Umwandlung, die im und über das Feinstoffliche stattfinden wird, jetzt über Menschen und dann auch fortgesetzt in Gesellschaftsstrukturen. Könnt ihr ganz kurz nochmal erläutern für Menschen, denen das Feinstoffliche noch kaum ein Begriff ist? Was ist aus eurer Sicht das Feinstoffliche? Aus meiner Sicht ist es das, was eben nicht im Sichtbaren ist, was auf der mentalen, auf der emotionalen und besonders der Herzebene wirkt und was sich nachher auf der Materie auswirkt. Und ist dieses Feinstoffliche eben vor allen Dingen von Mentalität, vom Kopf her geprägt, dann hat das jene Auswirkung. Ist es vom Herzen motiviert, dann hat es die Auswirkung in der Richtung, wie ihr sie angedeutet habt. Verstehe ich das so richtig? Oder wollt ihr das ergänzen?

Geistige Welt: Das ist so in perfekter Weise gut erläutert. Die Bildhaftigkeit möchten wir noch hinzufügen, deren Präsenz wir hier darstellen. Das bedeutet, nehmen wir eine Geige und die ist aus Holz gemacht. Sie ist zunächst hier eine Art von einem Holz, einem Metall der Saite und dann ein paar Haaren, die Saite anzuschlagen. Aber nun weshalb ist sie da? Um Musik zu erzeugen, die, du sagtest es, die Herzen berührt. Ist es denn das Holz? Ist es denn das Metall der Saite? Ist es das Haar? Nein! Es ist schlussendlich wirklich das, was da – und das ist das Feinstoffliche – ätherisch sich selbst erarbeitet über die Materie.

Wenn das verstanden ist, wenn die Geige verstanden ist und diejenige Botschaft der Geige eines jeden Geigers, eines jeden Konzertes, eines jeden Wortes, eines jeden Tons, dann ist da fast, dass das ein Muss ist. Warum hier also sollte im Umkehrschluss eine Geige da sein? Und hier wie ist dieses gemacht als Idee? Das ist die zentrale Frage. Zwischen der Geige, dem Holz, und zwischen der Tatsache, dass der Ton den Menschen berührt, liegt die Wahrheit und das absolute Muss dieser Erde.

Auf diese Schwingung wird diese Erde wieder eingeschwungen, heruntergebrochen, in Erfahrungsberichte täglich gebracht und hier schlussendlich im Moment, wir sagen es deutlich, wird aus der Erde eine große Schule des Tons gemacht, um diesen Blickwinkel zu erarbeiten, der, wenn dieser jetzt nicht da wäre, der Mensch schlussendlich sich, wir sagen es einmal drastisch, an der Materie verschlucken würde. Warum sollte er eine Geige bauen? Er würde daran verrückt werden, dass er einen Ton hört, aber kein Material hat, mit diesem etwas zu verstehen. Und da ist diese Anlage des Herzens da. Und dieses ist natürlich, was hier in ganz großer Weise passiert.

Das Herz wird durch das, was wir sprechen, durch die Schwingungserhöhung im Sinne von Feinstofflichkeit, in eine Weite gehoben. Das was mit euren Herzen passiert spürt ihr, wenn ihr liegt, wenn ihr in einer Angstnacht liegt und denkt: „Wie geht es weiter?“ Das ist ein typisches Beispiel davon, dass schlussendlich hier ein neuer Erfahrungsbericht in euch aufgemacht wird, dass hier schlussendlich, und das ist das, was passiert, ihr alle aus der Angst geholt werdet und in ein neues System geholt werdet, dass ihr schlussendlich die Bringer dieser ‚Farbe‘ Musik seid, dass ihr dafür da seid, dass das euer Wunsch war. Und ihr werdet in diesen Wunsch, in diese Kraft, in diesen Gott-Menschen hineingesungen, hineingebeten, hinein in die Erfahrung gemacht. Das geht durch das Nadelöhr der Angst. Und das ist der Konzeptwechsel.

Das Nadelöhr der Angst bedeutet: Bleibe ich in der Materie hängen? Oder verstehe ich, weshalb die Materie da ist? Gelange ich durch dieses Konzept und erfahre, dass mein Herz und meine Liebe da ist, um diesen Ton zu hören und mich als Mensch, als göttlicher Mensch, als der, der dieses gebracht hat, der sich die Musik gewünscht hat, herzubringen? Ihr erfahrt euch wieder als das, was ihr seid. Das ist das Prinzip, das Konzept von 2013. Und um dieses so unbedingt zu erfahren, durch die Welt zu gehen und alles als Musik zu hören, durch die Welt zu gehen und jedes Wort als das vom Menschen geprägt, hoch geprägt, zu erfahren, zu gehen und zu sagen: „Ja, das bin ich, hier ist die unbedingte Freude“, das ist der Konzeptwechsel.

R. Betz: Ihr sprecht davon, dass jede Starre, wie ihr sagt, jetzt aufgelöst wird. Heißt besonders geistige Starre, die ja in den letzten Jahren und Jahrzehnten eingetreten ist, die sich jetzt auch bei vielen auf der körperlichen Ebene niederschlägt in Gelenkserkrankungen zum Beispiel, in Krankheiten wie Multiple Sklerose und viele andere, wo einfach der Mensch aus seiner fließenden Bewegungsfähigkeit genommen wird oder er es sich erschaffen hat. Das heißt, grundsätzlich all das was nicht fließt auf den verschiedenen Ebenen der Gefühle, der Liebe, der Freude, wird jetzt sozusagen einer Art Korrektur unterzogen.
Und jede überflüssige Materie, wo zu viel Materie ist, sagt ihr, wird zurückgeführt, da wird Materie weggenommen. Wie können wir uns das vorstellen? Ist das jetzt eine – ich sag mal wieder salopp – Zwangsbeglückung, auf Deutsch, jeder der in die Starre geraten ist wird in den Fluss gebracht, auch der, der nicht aktiv oder von der Seele her JA dazu sagt? Oder ist das ein selektiver Prozess, wie ihr sagt, ihr werdet Männer und Frauen nachts sozusagen im Schlaf hier in diese Veränderung hineinbringen und anfragen: „Seid ihr dabei“?

Geistige Welt: Es ist beides. Und es sind so viele verschiedene Möglichkeiten hier, den Menschen mitzunehmen. Aber zu der Frage der Starre: Ja, wenn hier die Jahre vergangen sind und ihr seid durch den klingenden Schnee an den Füßen gegangen und der Schnee hat gesungen und geklungen, hat euch dieses feinstoffliche Wunder herbeigebracht, und wenn Ihr es nicht gehört, es nicht gedrungen ist schlussendlich als ein Wert in euch, dann hat das Starre hervor gebracht. Und diese Starre wird jetzt aufgelöst und das kommt hinzu. Das heißt, das Nicht-erlebte, das Starr-gewordene sucht sich und bricht sich eine Bahn.

Das hat so viele Formen, dass wir sagen, diese Formen kennst du. Es sind Verspannungen. Es sind die Systeme in dem Blut. Es sind schlussendlich viele der aktiv gewordenen Schmerzen in dem Menschen, die immer wieder hier sagen: „Lass es durchfließen. Das, was du erlebst, ist so. Das was du erlebst, ist da für den Fluss.“ Das ist die eine Seite.

Du fragst nach ‚Zwangsbeglückung‘, geliebter Bruder? Es ist schlussendlich angefragt. Alle die auf diesen Inkarnationsstrahl gekommen sind, haben mittelbar schließlich mit diesem Transformationswesen und –weg zu tun. Entweder sie sind gekommen, um zu sagen: „Ich möchte dies hier mit lehren“, oder, „Ich möchte dieses mit lernen.“ Und ‚mit lehren‘ bedeutet hier schlussendlich, jetzt im Moment werdet ihr angefragt, Sprünge zu machen, diese Frau/dieser Mann zu sein, sich wirklich einen gesellschaftlichen Platz zu suchen und sich wirklich gesellschaftlich zu gebären und zu sagen: „Da gehöre ich hin“, aus einer Art von abwartender Haltung eine aktive Haltung ‚dort gehöre ich hin‘. Oder eben diejenigen, die sagen: „Ich möchte gelehrt werden von der Zeit“, nun, diejenigen werden schlussendlich wirklich immer wieder durch viele Situationen, durch viele Transformationsprozesse mitgenommen werden in ihrem eigenen und werden hier das so erleben. Aber es ist ein Prozess, wir sagten es, der jeden, in jeder Stube, in jedes Zimmer, hereinkommt, weil das so lautet.

R. Betz: Verstehe ich das richtig, dass es also keine Konfrontation zwischen dem Alten und dem Neuen geben wird, sondern dass ihr sagt, es ist ein weicher Wechsel von zum Beispiel hier trennendem, dort zum verbindendem Denken und Handeln, vom Erschaffen eines unsinnigen Verhältnisses, besonders in unserer Arbeitswelt, in Partnerschaften und in einzelnen Leben zu einem sinnvollen oder von ‚normal‘ zu glücklich? Ist das ein weicher Wechsel, der jetzt doch radikal schnell stattfindet, wo neue Vorbilder auf einmal in der Gesellschaft stehen in Unternehmen oder in Gesellschaftsgruppen, in der Politik. Läuft der weich ab, läuft er hart ab? Muss hierfür viel getan werden? Frage an euch!

Geistige Welt: Gerne, Bruder. Wir dienen mit einem Bild. Es möge sich für viele hauptsächlich spielerisch zeigen. Das wäre das beste Konzept. Wir wählen noch einmal ein Bild. Wir wählen ein Brettspiel. Und es ist hier, dass während des Spiels wiederum auch hier angesagt wird: „Wir werden sowohl das Brett als auch die Figuren, als auch die Würfel austauschen. Es gibt Neues. Sie haben eine andere Qualität und sie haften besser.“ Aber wir sagen auch: „Bitte spielt weiter. Also bleibt lebendig. Macht alles so weiter.“ Wir sagen deutlich, diese Zeit hier ist in sich so stark, dass wir schlussendlich immer wieder sagen: Folgt dem Fluss! Generiert nicht zu viel Neues. Wenn sich etwas zeigt und wenn sich etwas euch zeigt, was euch verändernd hier euch darstellt, wenn sich etwas zeigt, wo ihr die Möglichkeit habt, euch zum Beispiel eurem eigenen Leben anders zu zeigen, euch auch der Gesellschaft anders zu zeigen, das sind die Zeichen. Wenn hier etwas kommt und es euch zeigt, es ist fremd, es könnte mit eurem Leben in eine andere Richtung gehen, da hört auf. Aber – und dafür soll das Bild sein – spielt weiter. Bleibt, als würde hier schlussendlich von unsichtbarer Hand das Halma-Feld unter euch weggezogen und ihr bleibt bei dem Spiel und ihr schaut die Figuren an. Die Figuren werden schnell ausgetauscht, so viel bekommt ihr davon nicht mit. Aber diejenige Genetik, die Qualität des Lebens ändert sich, während ihr spielt. Mit diesem Bild möchten wir euch dienen.

Wir haben euch sehr oft gesagt, wenn es euch drängt nach einem Wechsel, dann hört nicht blitzschnell auf und sagt: „So, jetzt werde ich meinem alten Beruf den Fußtritt geben.“ Es ist genug Wechsel da, um euch binnen kurzem, binnen Monaten und Wochen, in diesem 2013 Perspektiven zu zeigen des Wechsels. Wir sagten, ihr könnt in euch erkennen, seid ihr Lehrer auf dieser Spielebene oder seid ihr Lernende auf dieser Spielebene. Die Lehrer werden gerufen und es wird in euch nach Archetypen gefragt. Und diese werden in die Gesellschaft gesetzt und es wird gesagt: „Bitte sage, dass du das bist.“ Das sind die zentralen Punkte. Ihr werdet glücklich werden. Glück ist ein Zustand, in dem ihr das Gefühl habt, alles passt zusammen. Glück ist eine Form von ‚so passt zusammen‘. Und dieses ist derjenige Wirk-Grad, der in 2013 ist. Für Glück muss manchmal etwas passieren. Für Glück muss manches Mal aufgeräumt werden, Ordnung gemacht werden. Und genau das passiert auf eurer Erde.

R. Betz:Abrundend auf diese grandiose Botschaft für den Februar und die kommenden Monate: Verstehe ich eure Botschaft im Kern auch als eine sehr starke Aufforderung an alle Menschen, die bisher schon im Stillen nach ihren Herzen gegangen sind, in ihrem Kreis, ihrer Familie, ihrer Abteilung oder wo immer sie tätig sind, wo sie leben, wo sie wirken, diese Menschen sehr stark zu ermutigen, jetzt noch stärker zu sich zu stehen und bereit zu sein, in ihre Größe zu gehen? Heißt, nicht eben über Aktivität, nicht über Themen, sondern einfach so dazustehen und zu strahlen und zu wissen: „Ja, das was ich hier ausstrahle über mein Herz das wirkt und das ist die größte Macht“, wie ich sage, die Liebe ist die größte Macht im Himmel und auf Erden.

Geistige Welt: Wir haben genannt, dass hier der Austausch stattfindet. Und es ist in einer Frau und einem Mann einzeln über ein paar Nächte. Über eine Phase von ein paar Wochen werdet ihr merken durch starke Unruhe, dass in euch etwas ausgetauscht wird. Und so also sagen wir: „Ja!“ Wenn ihr merkt, dass das so ist, dann freuet euch. Wenn etwas vorbei geht, was euch bisher Halt gegeben hat, freut euch. Haltet dieses Systematik konstant und hier schlussendlich habt den Mut zu sagen: „Ich weiß noch nicht, wie es ausgeht, wie ich dastehen werde, aber ich spüre, dass mein Feinstoff weggenommen wird.“

Ihr werdet, wenn ihr in einer ‚Transformationswoche‘ (Seminar) seid, ein Buch lest, eine CD hört, wird hier teilweise euer feinstofflicher Körper von alten Systemen, die hier euch zu Ohren kamen, ganz ausgetauscht. Und ihr werdet frei sein für Wichtigkeiten. Und das stärkt euch so, dass ihr tatsächlich, wie du sagst, Bruder, im Außen nichts tun müsst. Es wird von der Engelwelt jede Gelegenheit genommen, jeder Moment der Massage, jeder Moment einer Musik, einer Meditation, eines Gebetes, einer gemeinsamen Transformationszeit, um auszutauschen den feinstofflichen Körper, um radikal herauszunehmen die Betonung auf zu viel materielles Leben in einer Welt, die absolut ausbalanciert ist zwischen Materie und Feinstoff. Alles ist auf eurer Erde, so wie die Tiere es tun. Sie sind materiell und fressen, dann sind sie da und sie säen ihr Licht in diese Welt. Und dieses ist diejenige Grandiosität, mit der wir begonnen haben auch, dass die Frau die Wurzel ist. Und sie nimmt einmal Wasser auf und sie erwägt hier, sich selbst zu nähren. Und dann hält und wahrt sie. Gleichsam der Apfel. Er wächst und gedeiht am Baum, dann hält er sich und trägt sich selbst. Und dieses ist das Mann- Frau-Forum für die Gesellschaft, das hier erarbeitet wird über diese lebendige, sich selbst gedeihende, sich selbst heilende Erde. Gott zum Gruße.

Habt Dank, viel geliebte Seelen, dass hier so viel Ohr ist und Herz, dass die Liebe so verstanden immer neu und größer wird, dass ihr dasjenige werdet, was wir sind. Mensch-Götter, Gott-Menschen. Habt Dank für eure Liebe des Zuhörens. Danke, Bruder des Lichtes, für diejenige große Ausgewogenheit und Weisheit deiner Gedanken und Fragen. Wenn da von dir ist ein Wort, ein Schlusswort, dann gerne jetzt.

R. Betz:Dann bleibt mir nur zu sagen: Freuen wir uns mit vielen Herzmenschen auf unruhige, segensreiche Wochen der Verwandlung und des Konzeptwechsels.

Geistige Welt: Gott zum Gruße, viel geliebte Seelen. Der Emanuel-Strahl, das bedeutet, dass hier ein Forum für das ICH-BIN geschaffen wird. Das bedeutet, das ICH-BIN wirkt im Menschen, derjenigen Fassbarkeit zwischen Inkarnation und dem Atem des Geistes, der in dem Menschen wohnt. Dafür steht der Emanuel-Strahl. Dafür stehen wir. Danke für dein Licht. Danke derjenigen Sprecherin, dem Medium für die Liebe, die sie atmet aus der Liebe selbst. Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, über dasjenige was war und kommen wird. Wir lieben euch so sehr und diese Zeit. Wir sind mit euch in einer jeden Sekunde, in einem jeden Atemzug. Danke. Gott zum Gruße.

R. Betz:Gott zum Gruße.

Newsletter Anmeldung

Roberts aktuellen Brief und mehr regelmäßig als Newsletter erhalten